Folge des Woke-Wahns? Schulleiterin warnt: Immer mehr Kinder identifizieren sich als Tiere

Bild: freepik

Nicht nur der Transgender-Wahn greift an den Schulen um sich, auch identifizieren sich offensichtlich immer mehr Kinder als Katzen, Hunde und andere Tiere. Sie kommen mit „Schwänzen und Ohren“ in die Schule, so eine britische Schulleiterin. Was ist hier los?

Leiden die Kinder zunehmend unter einer Massenpsychose? Nicht nur, dass immer mehr von ihnen sich als Transgender bezeichnen, auch andere Identitätsstörungen nehmen scheinbar zu. In Großbritannien wird dieses Problem mittlerweile offen angesprochen. So auch von der „strengsten Schulleiterin“ des Landes, wie die britischen Medien berichten. Sie beklagt sich darüber, dass die Autorität der Erwachsenen mittlerweile vergangen sei und die Eltern keine Ahnung davon hätten, wie schlimm es in den Schulen mittlerweile zugehe. Sie sagte auf einer Konferenz: „Wussten Sie, dass sich einige Kinder als Pelztiere identifizieren?“

Sie beklagte sich: „In einigen Schulen gibt es Kinder, die sich Schwänze und Ohren an den Kopf und den Hintern stecken. Das ist keine Verkleidung, sie identifizieren sich als Katzen, verstehen Sie? Kinder dürfen in der Schule keine Turnschuhe tragen, aber sie dürfen Ohren und Schwänze tragen, weil das ihre gewählte Identität ist.“ Die Kinder würden sich auf diese Weise zugehörig fühlen.

Die Debatte in der britischen Öffentlichkeit begann, nachdem ein solcher Fall durch ein heimlich aufgenommenes Video bekannt wurde. Demnach hatte eine woke Lehrerin ein 13-jähriges Mädchen als „verachtenswert“ bezeichnet, weil diese die Behauptung einer Klassenkameradin zurückwies, wonach sie sich als Katze identifiziere. Dieses Video zeigt einen hitzigen Wortwechsel, in dem die verärgerte Lehrerin sagt, die Jugendliche brauche ein „richtiges pädagogisches Gespräch über Gleichheit, Vielfalt und Integration“.

Wieso lässt man es hier offenbar zu, dass die Phantasiewelt eines Kindes zu Identitätsproblemen führt? Rollenspiele gehören zur kindlichen Entwicklung dazu, aber selbst mein sechsjähriger Sohn weiß, dass er keine Schildkröte ist, wenn er eine spielt. Wenn man ihm allerdings einreden würde, dass er sich ruhig auch als Schildkröte identifizieren kann, wie lange würde es wohl dauern, bis er das auch tatsächlich so wahrnimmt? Die Kraft der psychologischen Beeinflussung von Kindern durch Autoritätspersonen darf nämlich nicht unterschätzt werden. Wenn Eltern und Lehrer den Kindern den Unterschied zwischen Phantasie und Realität nicht schon früh genug verdeutlichen, entstehen solche Entwicklungsstörungen.

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