Das sind die Folgen der Politik und der Gesetze, welche die sozialistische Einheitspartei seit über 10 Jahren zu verschulden hat: Auf Basis einer Anfragebeantwortung des Auswärtigen Amtes lässt sich errechnen, dass von 2014 bis 2023 insgesamt 947.871 Personen „legal“ nach Deutschland migriert sind. Es handelt sich dabei wieder nicht um „dringend benötigte Fachkräfte“, die Qualifikation der Personen besteht darin, angeblich mit schon in Deutschland aufhältigen Migranten verwandt zu sein.
Angeblich gäbe es keinen Großen Austausch der Völker Europas. Beziehungsweise haben Mediennetzwerke wie jenes von George Soros dafür gesorgt, dass darüber nicht gesprochen wird. Die Wahrheit sieht anders aus. Zusätzlich zu den unfassbaren Menschenmengen, die seit 2014 illegal nach Deutschland gereist sind und dennoch unter grobem Rechtsbruch einen Aufenthaltstitel erhielten, traf fast eine Million Menschen als „Familiennachzügler“ ein – und darf ebenso hierbleiben und die Freuden des deutschen Sozialsystems genießen.
Alleine 2023 kamen 130.799 Menschen in Deutschland an. Roland Tichy, der die Geschichte thematisiert hat, schreibt von der Bevölkerung einer Stadt wie Fürth. Dabei hätten es noch mehr sein können, 149.423 Anträge auf „Familiennachzug“ wurden gestellt. 87,5 Prozent wurden durch die deutschen Behörden auf Basis geltender Gesetze genehmigt. Diese Zahlen gab die Bundesregierung auf Anfrage der Bundestagsabgeordneten Gottfried Curio, Bernd Baumann und Martin Hess bekannt – alle drei sind Politiker der Alternative für Deutschland (AfD).
Dabei wäre es bei der Einreise völlig irrelevant, ob diese Personen eine Wohnung oder einen Arbeitsplatz finden. Die meisten, nämlich 58.767, würden zu ihrem bereits im Land befindlichen Ehepartner ziehen (zumeist „Syrer“). 18.465 würden zu einem Ehepartner ziehen, der bereits einen deutschen Pass erhalten hat (zumeist türkische Migranten). Der Rest teilte sich im Vorjahr wie folgt auf: 47.270 Kinder, 5.757 Eltern und 540 „sonstige Verwandte“.
Es ist damit zu rechnen, dass diese selbstzerstörerische Migrationspolitik so lange weitergeführt wird, solange die Einheitspartei über Deutschland herrscht. Dass man auch die AfD, welche als einzige größere Kraft die Interessen der autochthonen Bevölkerung vertritt, irgendwann mitregieren lässt, gilt eher als unwahrscheinlich.