„Faktensammlung für die Gerichte: Die Wahrheit hinter der Corona-Politik – War alles Vorsatz?“

Dr. Sabine Stebel / Mascha Orel Bild: Report24.news

Gibt es fünf bis zehn Fakten, die belastbar, justiziabel und folglich für die Aufarbeitung ausreichend und geeignet sind? Und was genau ist justiziabel? Justiziabel ist, was trotz Kenntnis, dass Menschen Schaden zugefügt wird, dennoch Anwendung findet. Fest steht: Was als politisches Versagen, Fehlentscheidungen und „man hat es nicht besser gewusst“ verniedlicht wird, war nichts von alledem – es war Vorsatz, da mit Vorkenntnis.

Gastbeitrag von Mascha Orel

Einmal mit Profis arbeiten – oder Ugurs Geständnis“ ist ein Buchtitel, der zu der Autorin dieses Buches gut passt. Dr. Sabine C. Stebel ist ein Profi, mit dem man als Anwalt, als Mediziner, als Wissenschaftler oder einfach als ein verständiger Mensch auf der Suche nach Wahrheit gerne arbeitet.

Nach gut vier Jahren an dem Thema „Covid-Injektion“ glaubt man, alles zu wissen. Außer, man spricht mit Sabine Stebel. Sie hat eine unglaubliche Fähigkeit, zu recherchieren und Fakten konsequent zusammenzutragen. Ihr Substack ist eine Fundgrube wertvoller Daten. Viele davon sind nur im „DrBines verbales Vitriol“ zu finden. Notfalls kann Dr. Stebel eine Fußnote mit dreistelliger Nummer auch aus dem Gedächtnis abrufen. Allein zu ihrem Buch, dessen Titel ich hier verwende, gibt es 1297 Fußnoten.

Die Aufarbeitung wird von immer mehr Menschen gefordert und ist zweifellos notwendig. Doch wie geht man dabei vor? Im Strafrecht ist die Frage nach dem Vorsatz entscheidend, da sie über Freiheit oder Verurteilung entscheiden kann. Besonders relevant ist hierbei, ob eine Vorkenntnis bestand: Wenn jemand über mögliche negative Konsequenzen Bescheid wusste, trotzdem entgegen diesem Wissen handelte und dadurch Menschen Schaden erlitten, spricht man von Vorsatz.

Wurden während der sogenannten Corona-Pandemie Fehler begangen? Sabine Stebel beantwortet die entscheidenden Fragen: Was wusste die EMA? Was wussten die deutschen Behörden? Was wusste die Regierung? Was wussten die Hersteller? Was wussten die Ärzte? Die Antworten sind im Substack „DrBines verbales Vitriol“ zu finden. Es ist eine Sammlung aller justiziablen Fakten mit allen notwendigen, unstrittigen Quellen und dazu fertig aufbereitete Flyer für alle, die handeln wollen. Das Buch ist eine enorme Leistung, die internationale Relevanz hat.

Wussten Sie beispielsweise, dass lange vor dem Beginn der „Impfkampagne“ bekannt war, dass 80 % der Bevölkerung gegen Corona-Varianten immun sind? Und dass sich die Politik nicht wünschte, dass Menschen das erfahren und sich deshalb nicht „impfen“ lassen? Wussten Sie, dass anscheinend jeder Geimpfte eine Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) entwickelt hat?

Lassen Sie uns zusammenfassen: 80 % der Bevölkerung waren immun gegen SARS-CoV2, die Regierung und die Behörden wussten das. Man hätte durch einen einfachen Test feststellen können, dass man immun ist, doch wünschte sich das RKI das nicht und schrieb „… außerdem Risiko, dass Personen sich auf Antikörper testen und dann nicht impfen lassen wollen“.

80 % der Menschen, die sich – überwiegend unter einem enormen Druck – haben „impfen“ lassen, waren gesund und nicht gefährdet. Nach der Covid-Injektion dürften die meisten von ihnen zumindest Myokarditis feststellen können. So etwas ist kein Versehen und kein politisches Versagen. Es handelt sich um die Verletzung des Nürnberger Kodex, es handelt sich um Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Sehen und hören Sie das Gespräch mit Dr. Stebel an. Es geht nicht um Sensation oder Schock. Es geht um die zwingend erforderliche Aufarbeitung. Denn: „Es waren keine Fehler“, sagte auch der ehemalige Pfizer Manager Mike Yeadon und meinte damit, dass es sich um Vorsatz handelte.

Ich habe Dr. Stebel in diesem Video darum gebeten, vereinfacht einige wenige Fakten zu erläutern, die für jeden Laien verständlich sind und eine gute Grundlage für die Aufarbeitung darstellen:

1) Monate vor der Impfkampagne schrieb Ärzteblatt, dass 80 % der Bevölkerung immun gegen Corona-Varianten sind – https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117214/COVID-19-Fruehere-Infektionen-mit-anderen-Coronaviren-koennten-vor-schweren-Verlaeufen-schuetzen
2) Die Politik wollte nicht, dass sich Menschen testen und danach nicht „impfen“ lassen – RKI-Protokoll v. 22.04.2020, 11:00 Uhr
3) Pfizer kategorisiert sein mRNA-Präparat als OEB5 (gefährliche Chemikalien), was vergleichbar mit Chemotherapie ist; in nichts ahnende Menschen injiziert – https://phmpt.org/wp-content/uploads/2023/11/125742_S11_M3_32r_pf-07302048-dp-rm-coa.pdf
4) Pfizer hat auch bei pKa-Wert (Säureintensität) gelogen, dieser ist mit Ammoniak vergleichbar; in nichts ahnende Menschen injiziert – https://doi.org/10.56098/ijvtpr.v3i1.84
5) Hersteller haben für die Testzwecke Mäuse verwendet, die gegen den mRNA-Stoff quasi immun sind – https://drbine.substack.com/p/warum-huace2-mause-so-wichtig-gewesen
6) NNT – Anzahl der Impflinge, die erforderlich ist, damit einer von der Behandlung profitiert, lag bei 116:1, statt maximal 50:1 bei anderen Präparaten – https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33899038/
7) Jeder Impfling scheint Myokardia als Folge zu haben, währenddessen sollen Säuglinge ab 6 Monate „geimpft“ werden – https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37724969/

RKI-Protokolle gesamt: https://drive.proton.me/urls/GJS5TZBNHG#BSsfkCHneMad

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