Mit den “Bildern aus Bergamo” und der Behauptung, es wäre zu tausenden Todesfällen gekommen, hatte man die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzt. Angeblich habe man Militärlastwagen einsetzen müssen, um die Leichenberge abtransportieren zu können. In einem Corona-Untersuchungsausschuss in Italien sickerte nun von Seiten einer kritischen Polizeigewerkschaft ganz nebenbei die Information durch, dass sich in jedem dieser berühmt gewordenen Lastwägen nur ein Sarg befunden habe.
Der bekannte deutsche Datenanalyst Tom Lausen warf auf mathematisch-statistischer Basis die Frage auf, ob es die Toten von Bergamo jemals gegeben haben kann. Es gibt massive Zweifel an der offiziellen Darstellung, da die Todesstatistik alles andere als natürlich erklärbar erscheint und nach der behaupteten Übersterblichkeit kein “Tal” in der Kurve feststellbar ist. Die Todeszahlen der Region sind vor und nach dem Vorfall nahezu geradlinig konstant – und das auch durch die gesamte “Pandemie” hindurch. So wäre es nach offizieller Erzählung in Bergamo nur einmalig, zu Beginn der “Pandemie” zu einem erhöhten Todesgeschehen gekommen.
Sehen Sie hier das aufschlussreiche Interview: Analyst Tom Lausen: Nicht nur die Bilder aus Bergamo, die Toten selbst könnten Fake sein
Da dies gegenüber der Erzählung einer gefährlichen Pandemie nicht einmal entfernt plausibel ist, liegt die Vermutung nahe, dass die extremen Todeszahlen gefälscht sind. Bislang konnte auch niemand auf Basis von Todesanzeigen oder der Anzahl frischer Gräber auf den Friedhöfen diese Toten verifizieren. Es existieren Videos eines Aktivisten, der zur Zeit der Pandemie italienische Krankenhäuser aufsuchte – und dort ebenso nicht tausende Patienten, sondern völlige Leere vorfand.
Nur ein Sarg in jedem Militär-LKW?
Anlässlich eines Corona-Untersuchungsausschusses stellte Antonio Porto, Nationalsekretär der OSA-Polizeigewerkschaft, während einer Anhörung am 19. November ganz nebenbei eine bedeutungsschwere Frage. Er hielt zu der weltberühmt gewordenen Militäraktion im März 2020 fest:
Die Särge von Bergamo: Wir haben uns gefragt: Warum war nur ein Sarg auf einem LKW, wenn zwei oder drei hineinpassen? Was wollte dieses Bild der Bevölkerung vermitteln?
Antonio Porto, italienischer Polizist und Polizeigewerkschafter (OSA) vor dem Corona-U-Ausschuss
Kein Anwesender bei diesem U-Ausschuss widersprach dieser Aussage – die Frage konnte aber auch nicht beantwortet werden. Porto diente zu jener Zeit als hochrangiger Polizist in Italien und könnte über die entsprechenden Insiderinformationen verfügen. Nachdem die Aussage und Frage unwidersprochen in einem Regierungsdokument protokolliert wurde, hat sie entsprechendes Gewicht, kann aber auch nicht als 100-prozentiger Beweis für diesen Sachverhalt gelten.
Angesichts der oben erwähnten Erkenntnisse von Tom Lausen muss aber angenommen werden, dass an der offiziellen Bergamo-Geschichte vieles nicht stimmt und große Teile davon eine militärische Inszenierung gewesen sein könnten. Übrigens bedeutet der Umstand, dass sich in jedem Militärlastwagen ein Sarg befunden hätte, nicht, dass sich in diesen Särgen auch Leichen befanden. Es wäre für so eine Fälschung auch nicht nötig gewesen, viele Mitwisser zu haben. Das Personal, welches die Särge verlud, wird nicht nachgesehen haben, was sich darin befindet.
Es gab nur neun Militär-LKWs
In zahlreichen Medien war die Rede von langen Schlangen von LKWs, auch die Zahl 70 war an mehreren Stellen der öffentlich-rechtlichen Medien nachzulesen. Tatsächlich waren aber nur neun LKWs unterwegs – dass es sich um viel mehr handelte, wurde durch den Blickwinkel der weltberühmten Fotografie suggeriert. Dass es sich tatsächlich nur um neun Fahrzeuge handelte, musste inzwischen auch der Bayerische Rundfunk eingestehen.
Eine italienische Faktenchecker-Seite ist intensiv darum bemüht, die Behauptung des Polizisten als “Fake News” darzustellen. Allerdings kann sie auch nicht mehr vorbringen, als dass der Sachverhalt nicht letztendlich geklärt ist – weshalb die Bewertung bestenfalls “ungeklärt” sein dürfte und keinesfalls von “falsch” auszugehen ist. Die Faktenchecker-Seite gibt an, Teil eines globalistisch finanzierten Projekts von Meta (Facebook) zu sein, welches Fake-News bekämpft.