Fäkalien, gefährliche Drohung und Antisemitismus bei linker Demo in Wien

Bildcollage aus Plakaten der linken Kundgebung in Wien am 9.1.2025.

Jeder Mensch muss das Grundrecht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit haben. Das ist selbstverständlich auch der politischen Richtung zuzugestehen, die aktuell in Wien gegen die demokratische Entscheidung der Menschen auf die Straße geht. Es ist allerdings eine wunderliche Truppe, die sich da zusammengefunden hat. Vielfach geht es – wie beim Kot-Anschlag auf die ÖVP-Zentrale – um Fäkalien, vereinzelt finden sich gefährliche Drohungen und allgegenwärtig ist “palästinensischer” Hass gegen Juden.

Auf diesem Auge ist die “palästinensische Hochschülerschaft” blind, die aktuell ebenso viel Hass gegen die Freiheitlichen verbreitet, wie die üblichen linken NGOs, die offenbar in panischer Angst um ihr Budget gefangen sind. Plakate, Fahnen und Sprechchöre gegen den “Zionismus” waren auf der Kundgebung gegen eine mögliche FPÖ-Regierungsbeteiligung unter Kanzler Herbert Kickl allgegenwärtig. Dabei ist der Judenhass eigentlich eine Unterstellung, die man ständig gegen “Rechte” ins Feld führt. Dass also auf einer vermeintlich “Linken” Demonstration dafür so viel Platz ist, verwundert. Erinnern wir uns noch daran, wie laut “Skandal” gebrüllt wurde, weil man den ehemals einschlägig verurteilten Gottfried K. auf Corona-Demos sah – obwohl er dort lediglich sein Menschenrecht auf Demonstrationsfreiheit ausübte wie jeder andere auch. Es wird eben mit zweierlei Maß gemessen.

Die österreichische Linke des Jahres 2025 hat offenbar eine besondere Beziehung zu Exkrementen. Dies zeigte sich, als die vorgebliche Klimaschützerin Anja W. am 8. Jänner die ÖVP-Parteizentrale mit primitiven Parolen und vor allem mit ihrem eigenen Kot beschmierte. W. stammt übrigens aus Bayern – auch das ist ein Muster. Denn viele der angeblich besorgten Österreicher bei der Demo vom 9. Jänner stammen aus Deutschland, von wo sie mit Reisebussen herangekarrt wurden. Man kann darüber mutmaßen, wer die Kosten dafür trägt und ob es auch wieder Taggeld für die “Demonstranten” gab.

Fäkalien gab es nicht nur beim Eingang der ÖVP-Zentrale in Wien, sondern auch auf vielen Plakaten und Sprüchen der Kundgebungsteilnehmer – siehe unsere Bildcollage im Titelbild. Ein grünes Männchen uriniert auf Österreich, die Wörter “beschissen” und “Scheiße” werden ständig benutzt und auf einen Kothaufen wurde die Österreich-Fahne gemalt. All das weist auf eine gewisse psychosexuelle Störung der Protagonisten dieser politischen Gemeinschaft hin. Fäko-Freaks demonstrieren gegen die Demokratie. Die Teilnehmer einer linken Kundgebung kann man meistens schon auf den Pressefotos riechen.

Vereinzelt kam es auch zu schriftlichen gefährlichen Drohungen, wie auf dem in der Mitte abgebildeten Schild. Mehrere Zeitungen haben darüber berichtet, darunter die Kronenzeitung. Eine 25-jährige Gloria hält es stolz ins Bild. Dabei handelt es sich um die konkrete Androhung schwerer Sachbeschädigung, die im Fußball-Bereich mehrfach ausjudiziert und bestraft wurde. Die Kronenzeitung macht sich hier durch unkritische Darstellung ohne Beleuchtung des juristischen Kontexts möglicherweise zum Komplizen – es ist zu hoffen, dass die Staatsanwaltschaft von sich aus tätig wird.

Interessant ist, dass die Menschen auf der Straße keinerlei Fähigkeit zur Selbstreflexion haben. Die Diktatur, die man angeblich ablehnt, wurde von 2020 bis 2023 vorgelebt. Menschen sollten dazu gezwungen werden, sich mehrfach gefährliche Substanzen injizieren zu lassen – zeitgleich wurden die Grund- und Menschenrechte gestrichen oder massiv eingeschränkt. All das finden die Personen, die gestern gegen eine demokratische Wahl demonstriert haben, offenbar wünschenswert.

So fraglich wie das Demokratieverständnis des linken Mobs sind wohl auch die mathematischen Fähigkeiten der Schreihälse und ihrer Helfershelfer in den Medien. Report24 berichtete, wie man aus wohl 5.000 Menschen plötzlich 50.000 erfand.

Abschließend drücken wir nochmals unser Befremden aus, dass auf einer linken Kundgebung Judenhass möglich ist. Da können Personen wie AbuBrahim in einem Atemzug gegen FPÖ, ÖVP und Israel hetzen – und keiner sieht ein Problem darin. Wer mohammedanischen Antisemitismus ignoriert oder leugnet, sollte nicht anderen Menschen vorwerfen, dem Totalitarismus zugeneigt zu sein.

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