Explosiv-Roboter im Einsatz: Israels kompromissloser Schlag gegen Hamas-Terroristen

Symbolbild (C) Report24/KI

Im Kampf gegen die Hamas-Terroristen setzt die israelische Armee mittlerweile “Suizid-Roboter” ein, die ganze Terroristennester dem Erdboden gleichmachen. Die islamistischen Massenmörder können sich nicht mehr ungestraft verstecken. Zermürbende Häuserkämpfe gehören damit der Vergangenheit an.

Wenn es eines Beweises bedurfte, dass Israel im Kampf gegen die Hamas keine halben Sachen mehr macht, dann liefern ihn die Bilder aus Gaza City. Dort rollen keine gewöhnlichen Panzer mehr durch die engen Straßen, sondern ferngesteuerte, sprengstoffbeladene Ungetüme, die ganze Terroristennester im wahrsten Sinne des Wortes in Schutt und Asche legen. Wer geglaubt hat, die israelische Armee würde sich im zermürbenden Häuserkampf aufreiben, der wird eines Besseren belehrt: Die Hamas-Terroristen sollen aus ihren unterirdischen Löchern gerissen und ihre Rückzugsräume systematisch pulverisiert werden.

Israels Finanzminister Bezalel Smotrich brachte es dieser Tage auf den Punkt: Der Abriss von Gaza City sei nichts anderes als die erste Phase des Wiederaufbaus. Wer hier moralische Empörung zur Schau stellt, übersieht geflissentlich, dass die Hamas seit Jahren Wohnhäuser, Schulen, Krankenhäuser und Moscheen als Waffenlager missbraucht und sich hinter Zivilisten verschanzt. Der Häuserkampf gegen eine Terrororganisation, die Tunnel als Lebensadern nutzt, ist kein Spaziergang – er ist ein Kampf ums Überleben. Deshalb greift die IDF jetzt vermehrt zu ferngelenkten Sprengfahrzeugen: Ausgediente M113-Transporter werden zu rollenden Bomben umgebaut, mit mehreren Tonnen Sprengstoff beladen, in enge Wohnquartiere gesteuert und dort zur Explosion gebracht. Diese Fahrzeuge übernehmen die tödlichsten, risikoreichsten Abschnitte des Vormarsches und reduzieren die Gefahr für die israelische Infanterie – mit brutaler Effizienz und Konsequenz.

Die Technik dahinter? Ausgemusterte M113-Panzertransporter werden mit Unmengen Sprengstoff beladen, ferngesteuert in die Viertel der Hamas gelenkt und dort zur Explosion gebracht. Zeugen berichten von Erschütterungen, die bis ins Herz Israels spürbar seien. Was in westlichen Medien als “unverhältnismäßige Zerstörung” skandalisiert wird, ist in Wahrheit die logische Konsequenz einer Kriegsführung gegen einen Gegner, der keine Uniform trägt, der den Tod glorifiziert und seine eigene Bevölkerung als Schutzschild missbraucht.

Schon über hundert dieser explosiven Fahrzeuge sollen in den letzten Wochen zum Einsatz gekommen sein. Ganze Straßenzüge verschwanden binnen Sekunden im Staub. Menschenrechtsorganisationen zetern von “Verbrechen gegen die Menschlichkeit”, doch die Realität ist, dass ohne solche Maßnahmen der Krieg nicht beendet werden kann. Die islamistische Terrorbande Hamas versteht keine diplomatischen Appelle, sie versteht nur rohe Gewalt. Wer Israel auffordert, auf diese Waffen zu verzichten, fordert nichts anderes als ein kollektives Selbstmordkommando der eigenen Soldaten.

Während die Hamas-Tunnel wie Krebsgeschwüre unter Gaza wuchern, wird die Methode klar: Erst die Roboter, dann die Infanterie. Zuerst die Explosionen, dann die Stiefel am Boden. Es ist eine logische Strategie, die Israel gewählt hat – und sie ist erfolgreich. Wer Israel in dieser Lage kritisiert, sollte sich fragen, wie lange er selbst in einem Land leben wollte, das permanent von Terrorraketen bedroht wird. Der Staat Israel hat die Pflicht, seine Bürger zu schützen. Wenn dafür Gaza City zur Wüste gemacht werden muss, dann ist das nicht ein “Kriegsverbrechen”, sondern eine Notwendigkeit.

Die Roboter sind damit nicht nur ein Werkzeug der Zerstörung, sondern auch ein Symbol: ein Zeichen dafür, dass sich Israel nicht länger vorschreiben lässt, wie es zu kämpfen hat. Die westlichen Empörungsrituale werden verhallen wie das Echo der Explosionen in den Ruinen Gazas. Denn am Ende zählt nur eines: Die Hamas darf nicht überleben. Und wenn dafür ganze Stadtteile verschwinden müssen, dann ist das eben der Preis, den der islamistische Terror selbst verursacht hat.

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