Ein Mann, der es wissen muss, schlägt Alarm: Dr. Patrick Soon-Shiong, milliardenschwerer Krebsforscher und Erfinder des Medikaments Abraxane, hat in einem aufsehenerregenden Gespräch mit Tucker Carlson seine erschütternden Thesen zu der Welle von Krebserkrankungen seit der sogenannten Pandemie erörtert.
Dr. Patrick Soon-Shiong, ein milliardenschwerer Krebsforscher und Erfinder des Medikaments Abraxane, schlägt Alarm. In einem fast zweistündigen Gespräch mit dem US-Moderator Tucker Carlson spricht der renommierte Transplantationschirurg und Gründer von ImmunityBio Klartext: Die Covid-19-Pandemie und die flächendeckend verabreichten Impfstoffe könnten eine globale Welle „erschreckend aggressiver“ Krebserkrankungen ausgelöst haben. Der Mann, der auch die „Los Angeles Times“ besitzt, stützt sich auf Jahrzehnte klinischer Erfahrung und beobachtet eine beunruhigende Zunahme seltener Tumore – besonders bei jungen Menschen.
Patrick Soon-Shiong ist kein Unbekannter. Der 71-Jährige hat sich als Pionier der Immuntherapie einen Namen gemacht und während der Pandemie an einem T-Zell-basierten Covid-Booster gearbeitet. Doch was er jetzt sieht, lässt ihm keine Ruhe. „Ich habe in 50 Jahren Praxis nie Pankreaskrebs bei Kindern gesehen“, erzählt er Carlson mit hörbarer Bestürzung. „Die größte Überraschung war ein 13-Jähriger mit metastasierendem Pankreaskrebs.“ Solche Fälle, sagt er, waren früher Ausnahmen – heute häufen sie sich. Kinder unter elf mit Dickdarmkrebs, Frauen in ihren 30ern mit bösartigem Eierstockkrebs: Die Liste der Anomalien wächst. „Wir sehen eindeutig einen Anstieg bestimmter Krebsarten – Pankreas, Eierstock, Dickdarm – bei Jüngeren“, betont er.
Was hat sich geändert? Für Soon-Shiong liegt die Antwort auf der Hand: die Covid-Ära. „Milliarden Menschen hatten das Virus, über eine Milliarde bekam den Spike-Protein-Impfstoff“, rechnet Carlson vor. „Das ist ein riesiger Anteil der Weltbevölkerung.“ Soon-Shiongs Antwort ist düster: „Jetzt verstehen Sie, was mich nachts wach hält.“ Er spricht von einer „nicht-infektiösen Pandemie“, die er als „existenziell“ bezeichnet – eine Bedrohung, die nicht Virus gegen Mensch ist, sondern etwas Größeres. Seine Hypothese: Sowohl die Infektion mit SARS-CoV-2 als auch die Impfung könnten das Immunsystem derart durcheinanderbringen, dass Krebszellen freie Bahn bekommen.
Soon-Shiong stützt sich auf bekannte Mechanismen. „Wir wissen, dass Hepatitis Leberkrebs auslöst, HPV Gebärmutterhalskrebs“, erklärt er Carlson. „Viren können Krebs verursachen – das ist nichts Neues.“ SARS-CoV-2 sei zwar kein klassisches Onkovirus, doch die entzündliche Flut, die es (ebenso wie die experimentellen Corona-Impfstoffe) im Körper entfacht, könnte Tumore befeuern. „Die Antwort ist, die Entzündung zu stoppen und das Virus aus dem Körper zu schaffen“, sagt er. Bleibt das Virus oder seine Nachwirkungen bestehen, könnten Immunzellen erschöpft oder gar „Suppressorzellen“ aktiviert werden, die Krebszellen decken statt bekämpfen.
Andere Stimmen untermauern seine Sorge. Dr. Angus Dalgleish, Onkologe an der Universität London, meldete 2022 im „British Medical Journal“ Ähnliches: Patienten, deren Krebs jahrelang stabil war, erlebten nach Covid-Boostern „rapide Progression“. „Ich bin erfahren genug, um zu wissen, dass das kein Zufall ist“, schrieb er. Kollegen in Deutschland, Australien und den USA berichteten Gleiches: plötzliche Leukämien, explosive Metastasen, Lymphome im Endstadium – oft nach Impfungen. Dalgleish nennt eine mögliche Ursache: kurzfristige Immunsuppression nach mRNA-Impfstoffen, die Wochen anhält und Tumore entfesseln könnte, die sonst vom Körper im Zaum gehalten werden.
Wissenschaftliche Hinweise: Labor bestätigt Beobachtungen
Die Forschung gibt erste Anhaltspunkte. Eine Studie von 2022 in „Frontiers in Oncology“ zeigte, dass das Membranprotein von SARS-CoV-2 Brustkrebszellen aggressiver macht – sie wachsen schneller, wandern leichter, metastasieren stärker. „Covid-19 könnte aggressive Krebsphänotypen fördern“, warnen die Autoren. Auch Reaktivierungen von Epstein-Barr – einem Virus, das Lymphome begünstigt – wurden bei Covid-Patienten und Geimpften beobachtet. Das deutet auf ein Immunsystem hin, das aus dem Takt geraten ist.
Unabhängige Analysen liefern weitere Puzzlestücke. Phinance Technologies, gegründet vom Ex-BlackRock-Manager Edward Dowd, untersuchte US-Daten zu Übersterblichkeit und Behinderungen seit 2021. Ergebnis: Bei 25- bis 64-Jährigen gab es bis Ende 2022 etwa 310.000 „überschüssige“ Todesfälle – 23 Prozent mehr als erwartet. Nach milderem Virus und flächendeckender “Impfung” sollte die Rate eigentlich sinken. Stattdessen: ein Anstieg. Noch alarmierender sind 1,36 Millionen neue Behinderungen in derselben Gruppe – ein Plus von 24,6 Prozent. Besonders auffällig: Berufstätige, also die Gesündesten, waren überproportional betroffen. Phinance sieht einen Zusammenhang mit der Impfkampagne: je mehr Dosen, desto mehr Behinderungen.
„Etwas stimmt nicht“, sagt Dowd. Ob Krebs allein dahintersteckt, ist unklar – doch die Daten passen zu Soon-Shiongs Warnung vor einem gesundheitlichen Kollateralschaden der Pandemie. Kritiker halten die Zahlen für überinterpretiert, doch die Diskrepanz bleibt: Warum leiden Junge und Gesunde plötzlich stärker als Alte?
Wenn Soon-Shiong recht hat, stehen wir vor einem Dilemma. Können die experimentellen Corona-Impfungen langfristig eine andere Krise schüren? „Das jagt mir eine Heidenangst ein“, gibt er zu. Er fordert mehr Forschung, Transparenz, Lösungen – etwa Therapien, die Entzündungen dämpfen und das Immunsystem neu justieren. Ignorieren sei keine Option.
Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.