Bislang unbeachtete Dokumente werfen ein neues Licht auf die hellseherischen “Vorbereitungen” der EU vor Ausbruch von Covid-19. EU-Abgeordneter Gerald Hauser (FPÖ) sprach mit Florian Machl über Pläne und Simulationsübungen, die kurz vor der “Covid-Pandemie” stattfanden – und über die diesbezügliche Intransparenz der Kommission. Die neuen Entdeckungen können nahtlos in eine lange Reihe von Beweisen aufgenommen werden, welche auf eine vorab geplante “Pandemie” hindeuten.
Im Gespräch erinnerte Hauser zunächst an die bisher weder bekannte noch öffentlich dokumentierte Übung „Blue Orchid“ am 8. Februar 2019, durchgeführt von der EU-Kommission und der Europäischen Gesundheitsbehörde. Weder Ablauf noch Ergebnisse seien bislang den EU-Bürgern zugänglich. Hauser habe dazu eine parlamentarische Anfrage gestellt, um Klarheit über Finanzierung, Teilnehmer und Zweck zu erhalten.
EU-Simulation zur absichtlichen Virusfreisetzung
Noch schwerer wiegt für Hauser eine weitere Übung im Oktober 2019 in Griechenland. Der jährliche Bericht der EU-Gesundheitsbehörde belege, dass die Kommission eine Simulation zum Szenario „absichtliche Freisetzung eines Virus“ durchführte. Laut Hauser sei damit ein direkter Bezug zu Event 201 im selben Monat gegeben. Zwei Monate später wurde “Covid-19” in Wuhan “entdeckt” – wenige Monate später erklärte die WHO die Pandemie.
Die Hinweise auf die von der EU durchgeführten Übungen finden sich auf Seite 22 des Jahresberichts des Direktors der ECDC, hier herunterzuladen. Das Dokument bietet generell einen interessanten Einblick in die hellseherische Herangehensweise der EU an eine offenbar heiß ersehnte und vorab erwartete Pandemie.
An der griechischen Übung nahmen im Unterschied zu anderen Pandemie-Planspielen auch Polizei, Zivilschutz und Strafverfolgungsbehörden teil. Für Hauser deutet das darauf hin, dass nicht nur medizinische Maßnahmen erprobt wurden, sondern auch die Reaktion auf mögliche Widerstände in der Bevölkerung. Bislang hatte die EU die Teilnahme an Planspielen wie Event 201 geleugnet und behauptet, man wäre nirgendwo dabei gewesen. Das Gegenteil ist wahr, die EU hat selbst zahlreiche Übungen und Workshops durchgeführt – die beiden erwähnten sind nur ein Bruchteil der im Jahr 2019 abgehaltenen Veranstaltungen zu diesem Thema.
Offene Fragen und fehlende Transparenz
Hauser kritisiert, dass bis heute keine Details zu Szenarien, Ergebnissen oder Kosten vorliegen. Selbst das vorgebliche Ziel des Planspiels, ein Handbuch zum Thema Bioterrorismus, erstellt von Gesundheitsbehörden und Europol, sei nie veröffentlicht worden. Er fordert die Offenlegung sämtlicher Unterlagen: „Der EU-Bürger hat ein Recht darauf zu erfahren, was mit seinem Steuergeld passiert.“
Er verwies zudem auf seine Anfrage im österreichischen Parlament 2022, in der auch die US-Planspiele Event 201 und SPARS Pandemie offiziell bestätigt wurden. Hauser sieht darin ein Muster gezielter Vorbereitung.
Angststrategie und Impfstoffpolitik
Hauser griff auch Argumente aus dem Buch Corona Inside von Thomas Röper auf, wonach gezielt Angst erzeugt wurde, um die Bevölkerung zur Zustimmung zu bewegen. Er erinnerte an Äußerungen von Politikern, die Druck auf Ungeimpfte ausübten, und an die nur „bedingt zugelassenen“ Impfstoffe. Laut Hauser sei die EU von Beginn an informiert gewesen, habe aber die Transparenz verweigert.
Er bezeichnete es als „pervers“, dass Kommission und Mainstreammedien gleichzeitig maximale Offenheit propagierten, während zentrale Informationen über Planspiele und Impfstoffverträge unter Verschluss blieben.
Kritik an Ursula von der Leyen
Zum Schluss sprach Hauser auch den Skandal um die verschwundenen SMS-Nachrichten von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an. Trotz eines Spruchs des Europäischen Gerichtshofs sei keine Offenlegung erfolgt. Hauser sieht darin ein weiteres Beispiel für systematische Intransparenz aber auch das Ignorieren gerichtlicher Beschlüsse – ohne dass dies Konsequenzen habe.
Sein Fazit: „Wer noch an Zufälle glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Wir müssen weiter aufdecken, welche Vorbereitungen in der EU getroffen wurden und wie Steuergeld verwendet wird.“
