EU plant den großen Import: Sieben Millionen junge Muslime

Collage: Flagge (C) www.slon.pics, Silhouetten mit KI

Das EU-Zentralkomitee (EU-ZK) unter Ursula von der Leyen plant den nächsten Akt im großen Bevölkerungsaustausch. Mit bis zu 42 Milliarden Euro wird unter anderem das Erasmus-Programm aufgeblasen, um bis zu sieben Millionen “Studenten” aus dem Mittelmeerraum und Afrika nach Europa zu lotsen. Was als Bildungsinitiative getarnt ist, wird ein weiterer Kanal für die Invasion aus kulturfremden Ländern nach Europa.

Ein Kommentar von Chris Veber

Ursula von der Leyen und ihre Brüsseler Kamarilla haben die Vision eines homogenen Europas längst aufgegeben. Stattdessen pushen sie den “Pact for the Mediterranean“, der im Oktober 2025 präsentiert wurde und für die südliche Nachbarschaft 42 Milliarden Euro Steuergeld bereit hält. Im Zentrum steht die Erweiterung des Erasmus+ Studentenaustausch-Programms auf Länder wie Algerien, Libanon, Libyen, Marokko, „Palästina“ und Syrien. Diese Regionen, darunter Horte des Wissens und der Zivilisation wie Gaza, das von Bürgerkrieg zerrissene Libyen und das von Islamisten regierte Syrien, werden als Quellen für “Talente” präsentiert.

Bei Kosten von rund 6.000 Euro pro Student und Jahr reichen die 42 Milliarden für bis zu sieben Millionen Teilnehmer. Das EU-ZK wirbt mit “Talentpartnerschaften” und erleichterten Visa, um junge Menschen aus diesen Staaten anzuziehen. Aber was sollen uns die „Talente“ dieser Länder beibringen, was haben die „Studenten“ dort wohl studiert? Und welche europäischen Austauschstudenten werden nach Syrien gehen – oder in den Gaza? Dieser Austausch wird nur in eine Richtung funktionieren. Die „Studenten“ werden freudig kommen und nach dem Ablauf ihres „Austauschjahres“ das magische Wort „Asyl“ aussprechen. Anschließend werden sie auf ewig Gäste unseres Sozialsystems bleiben und alles daran setzen, ihre Familie und ihre Bräute nachzuholen.

Dieser Plan ist nur noch als Teil einer bewussten Strategie zum Bevölkerungsaustausch zu verstehen. Noch haben wir nicht genug Einwanderer aus mittelalterlich-islamistisch geprägten Kulturen, um die einheimischen Gesellschaften endgültig zu zerstören. Denn fragmentierte, zerstrittene Parallelgesellschaften erleichtern den selbsternannten Eliten ihre Herrschaft. So offenbar die Hoffnung. Denn wer dem EU-ZK nicht passt, wird ausgeschlossen. Studenten aus Viktor Orbans Ungarn dürfen nicht an Erasmus teilnehmen. Weil Orban sich der selbstmörderischen Politik des EU-ZK widersetzt.

Eine Gesellschaft braucht ein Mindestmaß an Homogenität, um zu funktionieren. Die Menschen müssen ein Mindestmaß an gemeinsamen Werten haben, an gemeinsamen Vorstellungen, wie sie zusammen leben wollen. Auch die immer wieder beschworene „Solidarität“ ist nur möglich, wenn man irgendeine Art von Bezug zu den Menschen hat, mit denen man „solidarisch“ sein soll. Der millionenfache, vorsätzliche Import von völlig kulturfremden, mittelalterlich-religiös, meist islamisch geprägten Menschen ist nur unter dem Aspekt der vorsätzlichen Zerstörung der autochthonen europäischen Gesellschaften zu verstehen. Unsere Elite will Europa scheinbar zerstören, um ungehindert über die Ruinen herrschen zu können. Sie träumt vom Überwachungsstaat, nach dem die Bürger nach dem endgültigen Kollaps der inneren Sicherheit rufen werden. Vom Ende der Freiheit, die der Ruf nach Sicherheit dann bringen soll.

Wenn Ursula und Konsorten sich da nicht täuschen. Der freundliche Islamofaschist von nebenan wird sich nicht vom EU-ZK regieren lassen. Er wird tun, was er auch daheim getan hat.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: