Wir sprachen in Straßburg mit der FPÖ-Abgeordneten Petra Steger über die aktuellen Themen und Entwicklungen in der Europäischen Union. Konkret wollte Report24-Chef Machl von Steger wissen, ob und wie Österreich noch zu retten ist – und ob Wien bereits als Failed City abgeschrieben werden muss. Die Politikerin überraschte mit Zuversicht und der Botschaft, dass ehrliche Politik der Schlüssel ist, so wie sie aktuell von Herbert Kickl vorgelebt wird.
Welche neuen Wahnsinnigkeiten werden aktuell in Brüssel ausgeheckt, um das Leben der Österreicher zu erschweren? Darüber informierte einmal mehr die junge FPÖ-Abgeordnete Petra Steger, die das Land zum ersten Mal in Brüssel und Straßburg vertritt. Große Sorgen machen ihr die Zensurbestrebungen der EU, deshalb hatte sie auch zu einer großen Podiumsdiskussion geladen – Report24 berichtete (“Skandal”: Report24-Chef sprach im EU-Parlament über Zensur und Repression). Sehen Sie hier das Gespräch:
Bei ihren Ausführungen zu Wien strafte sie auch den linken Mediensumpf einmal mehr Lügen, wo gerne behauptet wird, die FPÖ würde pauschal alle Ausländer und die Migration im Generellen ablehnen. Wie falsch diese böswillige Unterstellung ist, zeigt sich immer mehr in Wien, wo anständige, arbeitende Einwanderer genauso die Nase voll von der Einheitspartei haben – und sich den Freiheitlichen zuwenden.
Die Machteliten, die noch an den Schalthebeln der Europäischen Union sitzen, möchten jede Information und jedes Medium kontrollieren. Dazu dient der Digital Services Act, der im Grunde genommen Meinungsbildung so monopolisieren möchte, wie es sich das Konglomerat aus Links- und “Volksparteien” vorstellt. Die FPÖ werde dagegen mit allen Mitteln – auch juristisch – ankämpfen, verspricht Steger.