Ist das nicht großzügig: Nachdem man eine neue Corona-Welle festgestellt haben will, ließ Wiens Bürgermeister Ludwig verlauten, dass „momentan“ noch kein neuer Maskenzwang angedacht sei. Die Panikmaschinerie inklusive Pharmapropaganda läuft jedoch wieder an – schon ein Wiener befände sich auf der Intensivstation, so heißt es. Wegen Covid-19 oder nur mit positivem Test? Das lässt man offen. Fassungslos ob dieses Neustarts der Corona-Angst zeigt sich Dagmar Häusler, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv. und NR-Spitzenkandidatin. Sie sieht hier das Ergebnis einer nie erfolgten Aufarbeitung.
Presseaussendung der MFG Österreich:
Angelehnt an den Roland-Kaiser-Klassiker „Ich glaub‘ es geht schon wieder los!“ nimmt die nächste Corona-P(l)andemie wieder Fahrt auf. Impfpflicht, Angriffe auf unsere Grund- und Freiheitsrechte, Schließungen von Schulen und Einführung einer Maskenpflicht ohne wissenschaftliche Basis – das alles könnte uns in gleicher oder ähnlicher Form wieder blühen, wenn man die aufziehenden Meldungen richtig deutet.
„KP.3.1.1“ nennt sich der jüngste Spross der Coronavirus-Familie, er löst die Variante „JN.1“ ab. Und natürlich sei diese Variante laut RKI „noch infektiöser“ als jeder ihrer Vorgänger. „Offensichtlich wurden die fremd-bedrohlich klingenden Bezeichnungen knapp, da man nun auf Abkürzungen umstieg. Jetzt hat man noch jede Menge Potenzial für viele weitere Varianten. Irgendwann sind wir dann mal bei Variante 08/15 angelangt – das entspricht dann wenigstens auch der Gefährlichkeit der gefühlt hundertsten Corona-Welle“, sagt LAbg. Dagmar Häusler, BSc, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv. und NR-Spitzenkandidatin, angesichts der neuen Angstmacher-Meldungen, die durch die Systemmedien geistern.
„Corona ist zurück – das ist das Ergebnis einer nie erfolgten echten Aufarbeitung und der unwissentlichen Verwendung von diagnostischen Mitteln. Willkommen in einer neuen ‚P(l)andemie-Welle“, sagt Dagmar Häusler. Nicht mehr durch Krankenhausaufenthalte, sondern mittels Abwasser Monitoring will man diese neueste Welle festgestellt haben. Wie beruhigend, dass Wiens Bürgermeister Ludwig medial verlautbaren ließ, dass „MOMENTAN“ noch keine Maskenpflicht angedacht sei. Eine „Expertin“ erklärt gegenüber der Tageszeitung HEUTE: „Die Welle kommt, wann genau, lässt sich jedoch immer noch nicht ablesen.”
Corona-Impfempfehlung trotz erwiesener Nichtwirksamkeit und auch Gefährlichkeit!
Spannend in diesem Zusammenhang, dass „pünktlich“ Mitte Juli die erste Lieferung der neu zugelassenen Corona-Impfstoffe für die neuen Varianten eingetroffen sind. Insgesamt wurden von Österreich bislang 1,2 Millionen Dosen bestellt. „Das Zeug gehört natürlich auch verimpft, weshalb die ‚Impfempfehlungen‘ landesweit wie die Schwammerl im Herbst aus dem Boden schießen, trotz des Wissens über die erwiesene Nichtwirksamkeit aber auch über die Gefährlichkeit dieser Injektion“, spitzt Dagmar Häusler die neu aufkeimende Panik zu.
Beim Nationalen Impfgremium sind die erschreckenden Zahlen über die vielen Todesopfer, schweren Herzerkrankungen und anderen Impf-Folgewirkungen anscheinend noch nicht angekommen: Wie 2023 wird allen Personen ab zwölf Jahren, für „einen bestmöglichen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen, eine Impfung mit den neuen Vakzinen“ empfohlen. „Die Impfung ist sicher. Daher lautet mein Appell auch heuer: Lassen Sie sich rechtzeitig impfen”, so Gesundheitsminister Johannes Rauch von den Grünen. Dagmar Häusler: „Ich bin fassungslos. Die Corona-Injektion ist weder wirksam noch sicher. Sie verschafft keine sterile Immunität und schützt nicht vor Ansteckung oder Übertragung. Aus den veröffentlichten RKI-Protokollen geht hervor, dass diese Fakten von Anfang an bekannt waren. Aufgrund des beschleunigten Zulassungsverfahrens gab es keine Erkenntnisse über Lang- und Spätfolgen. Trotzdem wurde der Bevölkerung wider besseres Wissen eine sichere und wirksame Impfung verkauft – ein gefährlicher, oder gar gewollter Irrtum. Heute ist evident, dass es zahlreiche Impfschäden gibt.“
„Der Bevölkerung wurde wider besseres Wissen eine sichere und wirksame Impfung verkauft – ein gefährlicher, oder gar gewollter Irrtum..“
LAbg. Dagmar Häusler, BSc, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv. und NR-Spitzenkandidatin
Dagmar Häusler: „Statt einer Wiedereinführung evidenzloser und schädlicher Maßnahmen fordert MFG eine transparente und ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik. Wir fordern einen außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss und strafrechtliche Konsequenzen für diejenigen, die für die evidenzlosen Maßnahmen verantwortlich waren. Die Gesundheitspolitik muss auf Fakten basieren und nicht auf Panikmache und ,Expertenaussagen‘ wie jenen von Herrn Rauch.“
Conclusio aus Sicht der MFG:
- MFG lehnt eine Rückkehr zu Corona-Maßnahmen wie Maskenpflicht, Impfkampagnen und Lockdowns strikt ab. Diese Maßnahmen wurden ohne jegliche Evidenz umgesetzt und haben massiven Schaden angerichtet. Die veröffentlichten RKI-Protokolle zeigen, dass es für das „Startsignal“ der Corona-Panik keine fachliche Begründung gab. Die prognostizierte und auch in Österreich kommunizierte Fallsterblichkeit war und ist massiv überzogen.
- Masken schützen weder vor Übertragung noch vor Ansteckung. Im Gegenteil, das nicht fachgerechte Tragen von Masken ist gesundheitsschädlich: Durch Feuchtigkeit schaffen sie ein ideales Umfeld für Viren und Schadstoffe, die beim Tragen eingeatmet werden.
- Lockdowns waren unverhältnismäßige und evidenzlose Eingriffe in die Grundrechte der Menschen, ohne dass ihre Wirksamkeit jemals ausreichend belegt wurde. Lockdowns haben mehr Leid als Nutzen gebracht. Aus den RKI-Protokollen geht hervor, dass das RKI bereits am 16. Dezember 2020 herausfand, dass die Schäden durch Lockdowns größer sind als deren Nutzen. Es wäre sogar eine steigende Kindersterblichkeit zu erwarten. Wörtlich: „Konsequenzen des Lockdowns haben zum Teil schwerere Folgen als COVID selbst.“