Die Kleinstadt Hamtramck, Michigan (28.433 Einwohner) wird von Mohammedanern regiert und verwaltet. Alle sechs Stadträte und der Bürgermeister sind Mohammedaner. Diese haben, wie es ihre Religion vorgibt, mit Homosexualität offenbar nicht so viel Freude wie der linke Mainstream. Der praktizierende islamgläubige Amer Ghalib, 44, stammt eigentlich aus dem Jemen. Nun sorgte er mitten in den USA für Tatsachen und verbot Regenbogenflaggen auf öffentlichen Grundstücken. So genannte Liberale, welche sich früher über die Wahl des Bürgermeisters gefreut hatten, sind empört.
Auf Antrag des ebenso islamgläubigen Stadtrates Mohammed Hassan verbot die Stadt Hamtramck nun die Regenbogenflagge auf öffentlichen Grundstücken. Das bedeutet ein Ausscheren aus der sonst öffentlich ausgelebten „Toleranzspirale“, mittels der man eine verschwindend geringe Minderheit bejubelt, weil sie andere Sexualpraktiken bevorzugt. Dabei setzte man noch eins drauf und erklärte, dass diese Flagge in eine Reihe mit jenen von rassistischen und radikalen Gruppen gestellt würde – die natürlich ebenso verboten wären. Konkret: „any religious, ethnic, racial, political, or sexual orientation group“ – also Flaggen jeglicher religiöser, ethnischer, rassischer, politischer oder sexueller Orientierung.
Die LGBTQ-Fanatiker sind empört und betonen, dass ihre Flagge doch für Liebe und Fortschritt stehen würde. Viele von ihnen hatten sich im Jahr 2015 noch öffentlichkeitswirksam darüber gefreut, dass die Stadt mehrheitlich mohammedanisch regiert wird – im Jahr 2021 dann ausschließlich mohammedanisch. Dies wäre ein wichtiges Zeichen gegen Islamophobie und Rassismus gewesen. Tatsächlich handelt es sich bei dem Verbot aber nur um Konsequenz in der buchstabengetreuen Auslegung mohammedanischer Lehren, welche jeder im Koran und den Hadithen nachlesen kann. Es wäre verwegen, von einem Islamgläubigen ein anderes Verhalten zu verlangen. Der Bürgermeister versieht sein Amt sei 2021 – er erhielt 67 Prozent der Stimmen.
Stadtrat Mohammed Hassan betonte, er würde Politik für die Mehrheit der Menschen machen und das wäre eben, was diese wollen. Laut Wikipedia war die Bevölkerungsverteilung im Jahr 2000 so, dass 19,7 Prozent der Einwohner aus Bangladesh stammten, 11,0 aus Pakistan und 9,2 verschiedene Araber waren. Bedenkt man die in verschiedenen Kulturen unterschiedlichen Zugänge zum Zeugen von Nachwuchs, könnte sich hier seither noch einiges an der Bevölkerungszusammensetzung verschoben haben. Von den im Jahr 2000 noch 1,9 Prozent deutschstämmigen Einwohnern dürfte nicht viel übrig geblieben sein – dabei hatten ihre Vorfahren die Stadt nahe Detroit einst gegründet.
Die ehemalige Bürgermeisterin Karen Majewski, eine Vertreterin der polnischen Minderheit (im Jahr 2000 noch 10,9 Prozent) äußerte gegenüber den Medien, dass sie sich von den Mohammedanern betrogen fühle. Man habe selbst stets die Rechte der Islamgläubigen gewahrt und verteidigt – doch umgekehrt scheine das nicht zu gelten.
“There’s a sense of betrayal,” said the former Hamtramck mayor Karen Majewski, who is Polish American. “We supported you when you were threatened, and now our rights are threatened, and you’re the one doing the threatening.”
„Es herrscht ein Gefühl des Verrats“, sagte die ehemalige Hamtramck-Bürgermeisterin Karen Majewski, eine polnische Amerikanerin. „Wir haben Sie unterstützt, als Sie bedroht wurden, und jetzt sind unsere Rechte bedroht, und Sie sind derjenige, der sie bedroht.“
Guardian
Am Beispiel von Hamtramck zeigt sich, wohin es führt, wenn Mohammedaner die Kontrolle im Westen übernehmen. Denn diese von der politischen Linken so bejubelte und beworbene Religion sieht in der Praxis keine Trennung zwischen weltlichen und religiösen Dingen vor. So informiert die Seite Islamqa.info auf die Frage, ob Homosexualität eine Sünde wäre: Homosexualität ist im Islam eine schwere Sünde. Homosexualität widerspricht der von Allah geschaffenen reinen menschlichen Natur, indem sie Männer mit Männern und Frauen mit Frauen zufrieden stellt. Auch Wikiislam.net erklärt:
Die vier sunnitischen Rechtsschulen sind sich alle darin einig, dass die Ausübung von Homosexualität ein ungeheuerliches Verbrechen ist, das eine besonders harte Strafe nach sich zieht, obwohl die Schulen unterschiedlicher Meinung darüber sind, wie genau diese Strafe aussehen sollte. In der Hanafi-Schule sollen praktizierende Homosexuelle hart geschlagen und dann hingerichtet werden, wenn sie hartnäckig bleiben. In der schafiitischen Schule werden praktizierende Homosexuelle auf die gleiche Weise bestraft wie jemand, der illegalen Verkehr (zina) betreibt – das heißt, er wird 100 Mal ausgepeitscht, wenn er unverheiratet ist, und zu Tode gesteinigt, wenn er verheiratet ist. Einige Gelehrte vertreten unter Verweis auf die Praktiken der vier rechtgeleiteten Kalifen (Rashidun) die Auffassung, dass der praktizierende Homosexuelle von einem hohen Gebäude geworfen werden sollte. Andere vertreten unter Berufung auf den Koran die Auffassung, dass Homosexuelle bis zu ihrem Tod eingesperrt werden sollten. Wieder andere behaupten unter Berufung auf den Koran, dass praktizierende Homosexuelle auf jeden Fall zu Tode gesteinigt werden sollten. Eine weitere Ansicht ist, dass die passive Partei beim homosexuellen Akt mit Männern in jedem Fall getötet werden sollte, die aktive Partei jedoch der Hinrichtung entgeht, wenn sie unverheiratet ist, und 100 Mal ausgepeitscht werden muss. Einige Gelehrte schlagen auch vor, dass Homosexuelle bei der Hinrichtung eher enthauptet als gesteinigt werden sollten.
Wikiislam.net
Wir machen speziell aus rechtlichen Gründen darauf aufmerksam, dass wir diese Zitate aus der Islamischen Welt nur wiedergeben, ohne sie uns in irgendeiner Form zu eigen zu machen. Wir maßen uns nicht an, darüber zu urteilen oder sonst wie zu richten – es sind öffentlich einsehbare Regeln und Rechte, welche diese Menschen für sich und ihre Gemeinschaft gewählt haben.
Die Multikulti-Ideologie aus den Köpfen linker Fantasten kann und wird in der Realität niemals funktionieren. Statt einer naiv erträumten Mischkultur, wo sich alle Menschen „lieb haben“, bilden starke Gesellschaften Parallelkulturen und setzen darin ihre Rechte durch – bis sie zahlenmäßig die Mehrheit stellen. Dann gelten ihre Rechte für alle.
Kurios sind unterdessen Allianzen, die in den USA angeblich zwischen rechten Aktivistengruppen und den Mohammedanern von Hamtramck gebildet werden sollen. So würden diese rechten Gruppen die Entscheidung der Stadtverwaltung gutheißen. Dies käme einer Selbstaufgabe gleich. Dabei ist die Homosexuellen-Beflaggung nicht das einzige islamistische Gesetz, das in Hamtramck gilt. Im Jahr 2022 wurde die rituelle Opferung von Tieren im eigenen Garten erlaubt. Seit 2005 ertönt aus den Moscheen der Stadt fünfmal am Tag der islamische Ruf zum Gebet.
So genannte Liberale und Linke werden lernen müssen, dass sie nur als nützliche Idioten gebraucht werden, bis gewisse Zuwanderergruppen in der Mehrheit sind. Wenn man sie nicht mehr benötigt, werden ihre Forderungen und Bedürfnisse schlichtweg ignoriert. Das ist ein bitterer Lernprozess für diese oft sehr frechen und lauten Mitmenschen, die gelernt haben, ihre Wünsche durch penetrantes und wiederholtes Plärren zu erreichen. Dies gelingt bei Menschen mit westlicher Orientierung scheinbar sehr gut – bei Mohammedanern beißt man damit zumindest in Hamtramck auf Granit.