Ganze 18 Impfungen sollen einem fünfjährigen Jungen auf eine richterliche Anordnung hin an einem einzigen Tag verabreicht worden sein. Das Resultat: Autismus. Offensichtlich konnte der kleine Körper die Masse an Schwermetallen in den Impfstoffen nicht verarbeiten. Wie viele Kinder sollen noch unter solchen Impfregimes leiden?
Ein erschütternder Fall aus Tennessee wirft ein Schlaglicht auf die Kontroverse um Impfpflichten und richterliche Eingriffe in medizinische Entscheidungen. Im Zuge eines Sorgerechtsstreits ordnete Richter Todd Burnett die Zwangsimpfung dreier bis dahin ungeimpfter Kinder an. Für den fünfjährigen Isaac hatte dies einem Bericht zufolge dramatische Konsequenzen.
An einem einzigen Tag erhielt der zuvor fröhliche und aufgeweckte Junge laut „The Defender“ 18 verschiedene Impfungen. Kurz darauf soll er schweren regressiven Autismus entwickelt haben. Heute, mit fast 11 Jahren, kann Isaac nicht sprechen, trägt Windeln und benötigt rund um die Uhr Betreuung.
„Unser Leben hat sich für immer verändert“, sagt Isaacs Vater David Ihben. Er musste seinen Job aufgeben, um sich um seinen Sohn zu kümmern. Die Mutter verließ die Familie kurz nach dem Vorfall.
Der Fall wirft brisante Fragen auf: Dürfen Richter medizinische Behandlungen ohne ärztliche Konsultation anordnen? Wie lässt sich das Recht auf körperliche Unversehrtheit mit staatlichen Impfvorgaben in Einklang bringen? Mehr noch stellt sich die Frage, ob der Staat überhaupt solche Mandate verhängen darf, da diese ebendieses Grundrecht verletzen.
Ihben kämpft nun dafür, das Schicksal seines Sohnes bekannt zu machen. „Ich hoffe, Isaac wird der Letzte sein, dem so etwas widerfährt“, sagt er. Doch der Preis dafür ist hoch – mehrfach sah sich die Familie bereits Einschüchterungsversuchen durch Behörden ausgesetzt. Samt einem „Überfall“ durch das Tennessee Bureau of Investigation (TBI), nachdem sich ein Sozialarbeiter beschwert hatte, Ihben habe ihm die Türe nicht geöffnet. Auch sonst seien die Behörden immer wieder übergriffig geworden.
Dieser Fall zeigt auf, dass in Sachen Impfungen und Autismus noch viel Bedarf an Untersuchungen und Studien besteht. Insbesondere auch deshalb, weil es offensichtlich eine gewisse Korrelation zwischen der Zunahme an Impfungen während der frühen Kindheit und Autismuserkrankungen gibt.