So wie globalistische Organisationen die Familie als Keimzelle der Gesellschaft aufs Korn nehmen, so attackieren sie auch das Erfolgsmodell des Nationalstaats: AUF1 führte beim WHO-Symposium in Zürich mit verschiedenen Fachleuten Interviews anlässlich der drohenden Selbstentmachtung der WHO-Mitgliedsstaaten. Doch die Lage ist nicht hoffnungslos. Mehrere Experten zeigen sich zuversichtlich, dass die Pläne der WHO langfristig zum Scheitern verurteilt sind.
Presseaussendung AUF1:
AUF1-Diskussion zu WHO-Plänen: „Erfolgsmodell Nationalstaat soll zerstört werden!“
Selbstentmachtung durch Zustimmung: „Unterzeichnung der Verträge ist rechtswidrig!“
Die Interviews finden Sie in unserer Rubrik „WHO Fakten AUF1“: https://auf1.tv/who-fakten-auf1
Die WHO-Verträge, die eine Entmachtung der Nationalstaaten und eine völlige Transformation der Gesellschaft bedeuten, stehen unmittelbar vor der Abstimmung. Anlässlich des WHO-Symposiums in Zürich hatte AUF1 Gelegenheit, mit hochkarätigen Vortragenden und Referenten zu sprechen. Neben dem Wissenschaftler und Unternehmer Prof. Stefan Hockertz stellten sich auch Datenanalyst Tom Lausen, Pro-Schweiz-Präsident Dr. Stephan Rietiker, Datenfachmann Prof. Konstantin Beck, der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse und Corona-Demo-Organisator Michael Ballweg den Fragen von AUF1-Moderator Thomas Eglinski.
Wenn die beiden WHO-Verträge umgesetzt würden, bedeutete das letztendlich den Verlust der Souveränität der Menschen, sagt Prof. Stefan Hockertz. Und die Regierung verliere ihre Macht. „Das ist eine Selbstentmachtung, und das ist ja was ganz Neues auf dieser Welt“, wundert sich Hockertz. Er befürchtet, dass die WHO-Vorhaben erst einmal abgesegnet würden. Diese seien aber auf Dauer nicht umsetzbar.
Rechtswidrige Zustimmung
Datenanalyst Tom Lausen erwartet formal eine Zustimmung zu den WHO-Verträgen. Aber: „Politiker, die solche Verträge unterschreiben, handeln verfassungswidrig und müssten aus dem Amt entfernt werden!“ In das gleiche Horn stößt Dr. Rietiker, Präsident von Pro Schweiz. Sollte der WHO-Vertrag in der Schweiz unterzeichnet werden, würde er über der eidgenössischen Rechtsordnung stehen. „Die direktdemokratischen Rechte würden ausgehebelt!“ Das Schweizer Parlament habe diesbezüglich einen großen Erfolg zu verzeichnen: „Das Parlament will nämlich die WHO-Verträge vorher sehen.“
„Unmut gegen WHO wächst“
Auch für den Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse offenbart sich, dass der Unmut gegenüber der WHO zunimmt. Die Niederlande würden aus verschiedenen Gründen bei der WHO für eine Vertagung stimmen. „Da liegt Sprengstoff. Es kann gut sein, dass sich andere Staaten dieser Position anschließen“, hofft Kruse. Der Fachmann für Gesundheitsdaten, Prof. Konstantin Beck, zeigt sich zuversichtlich, dass die geplanten WHO-Vorhaben letztlich scheitern werden: „Sobald Licht in die Sache kommt, sobald die Leute und auch die Politiker gut informiert sind, hat die WHO-Sache in der Schweiz einen schweren Stand!“
„Erfolgsmodell Nationalstaat zerstören“
Die WHO habe ein Zensurpapier verfasst, um missliebige Meinungen zu unterdrücken. Das könnte auch in der Schweiz Realität werden, so Rietiker. Doch er ist überzeugt davon, dass die Vorhaben der WHO schließlich scheitern werden: „Ich glaube, dass der Nationalstaat das Erfolgsmodell ist, genau wie auf gesellschaftlicher Ebene die Familie. Und genau das möchten WHO und WEF zerstören. Und dem gilt es nun, mit allen Mittel entgegenzuhalten!“
„Globalistische Pläne scheitern lassen!“
Anwalt Kruse zeigt sich überzeugt, dass die WHO schließlich mit ihren Vorhaben nicht durchkommen werde. Selbst die stärksten Befürworter würden ein mulmiges Gefühl bekommen, wenn sie sehen: „Ich verliere die Kontrolle über meinen Körper, über mein Leben, über meine ökonomische Basis. So habe ich mir das nicht vorgestellt!“ Damit seien alle globalistischen Pläne zum Scheitern verurteilt.