Er trotzte dem Impfzwang – und ging dafür in den Knast: Oberfeldwebel Alexander Bittner ist frei!

Screenshot: AUF1

Sein Fall bewegte Menschen weit über die deutschen Landesgrenzen hinaus: Weil Oberfeldwebel Alexander Bittner sich der Duldungspflicht widersetzte und die unnütze und nebenwirkungsreiche Corona-Impfung ablehnte, landete er schließlich im Gefängnis. Nun ist er endlich frei.

Der Bayerische Landtag lehnte seine Freilassung ab, Karl Lauterbach besaß sogar die Frechheit, zu leugnen, dass Soldaten wegen Impfverweigerung im Gefängnis sitzen: Die Haftstrafe Bittners, die dieser am 16. September in der JVA Aichach angetreten war, entlarvte das politische Establishment auf ganzer Linie.

Das Impfnarrativ war lange widerlegt, der Impfzwang abgeschafft – dennoch beharrte man darauf, dass Bittner eine Geldbuße für seine gut begründete Ablehnung der Covid-Impfung zahlte. Das lehnte er ab, denn es wäre ein Eingeständnis gewesen, dass er falsch gehandelt hätte – und das war schlichtweg nicht der Fall. Die Folge: Haft.

Wir berichteten:

Diese Freiheitsberaubung hat nun endlich ein Ende: Bittner wurde nach Verbüßen von zwei Dritteln seiner Strafe vorzeitig entlassen. Rechtsanwalt Markus Haintz kommentierte auf X:

Oberfeldwebel Alexander Bittner ist frei. Er ging ins Gefängnis, weil kriminelle Politiker und Verantwortliche der Bundeswehr die Soldaten dazu zwingen wollten, sich gegen ihre Überzeugung gegen COVID-19 impfen zu lassen. Bittner hat Stand gehalten. Danke, meine Hochachtung.

Die Hochachtung zahlreicher Menschen, die das Corona-Regime ablehnten und sich ihm vielfach auch selbst widersetzten, ist dem Soldaten sicher. Seine Haft steht für als Symbol und Mahnmal dafür, mit welcher Grausamkeit deutsche Ampelmänner das Pandemie-Unrecht bis heute aufrechterhalten und ihre Untaten leugnen. Wieder einmal wurde die falsche Person ins Gefängnis gesteckt – wieder einmal wurden Täter und Opfer bösartig ins Gegenteil verkehrt.

Im Interview mit AUF1 legt Bittner offen, dass er sich noch immer nicht wirklich “frei” fühle: Die Sorge vor weiteren staatlichen Attacken bleibt. Auch berichtet er aus dem Haftalltag, dass es auch unter seinen Mitinsassen Fälle von Impfnebenwirkungen gab und wie er sich fühlte, als alle Parteien außer der AfD die Petition für seine Freilassung ablehnten. Bezeichnend: Häftlinge, die sich bei den Impfkampagnen damals widersetzten, wanderten deren Berichten nach zwei Monate in den “Bunker”. Dennoch blieben viele von ihnen standhaft und ließen die Isolation über sich ergehen.

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