Er bekam keine Organspende: Ungeimpfter Kanadier starb mit 35 Jahren – dann wollten sie seine Organe

Bild: freepik / Fantastic Studio

Seit Einführung der experimentellen Gentherapeutika gegen Covid-19 sorgen Fälle von verweigerten Organtransplantationen für Ungeimpfte immer wieder für Schlagzeilen. In Kanada, einer Hochburg des Impfzwangs, kam es im Mai zu einer Tragödie: Ein nur 35 Jahre alter Mann starb, nachdem ihm aufgrund seines Impfstatus eine Nierentransplantation verweigert wurde. Unfassbar: Während er im Sterben lag, wandte man sich umgehend an die Ehefrau des Familienvaters, um sich die Organe des Mannes zu sichern. Als Empfänger war er nicht gut genug – doch für geimpfte Spender nimmt man die Organe von Ungeimpften gern…

Garnet Harper aus Sudbury, Ontario, wurde nur 35 Jahre alt. Er starb am 22. Mai 2023 nach einem schweren Kampf mit einer Nierenerkrankung. Eine Organtransplantation eines Spendeorgans konnte es für ihn dank der Richtlinien des Organspende-Netzwerks “Trillium Gift of Life Networks” nicht geben – denn Harper war ungeimpft. Und das aus Überzeugung.

Das verdeutlicht der Nachruf auf der Website von Sudbury, wo der junge Mann mit einem T-Shirt mit der Aufschrift “Unmaskiert, ohne Maulkorb, ungeimpft” zu sehen ist. Im Text heißt es unter anderem:

Es waren diese Leidenschaft für die Suche nach der Wahrheit und sein Durst nach Weisheit, die Garnets Leben bestimmten. Als Mann mit tiefem Glauben wollte er die Schätze, die er in seinem persönlichen Studium entdeckt hatte, mit anderen teilen und andere zu Entdeckungen und dauerhaften Veränderungen führen. Es war dieselbe Einstellung, die ihn auch zum Aktivismus führte. Für viele war Garnet ein Held. Er stand für diejenigen, die es nicht ertragen konnten, sprach für diejenigen ohne Stimme und beschützte diejenigen, die nicht wussten, dass sie sie brauchten. Als leidenschaftlicher Verfechter der Gleichberechtigung aller Menschen setzte er sich in einer dunklen Zeit der kanadischen Geschichte für die persönliche und medizinische Freiheit ein. Er betrachtete seinen Aktivismus als eine Pflicht gegenüber seinen Kollegen und der nächsten Generation und ermutigte andere, nach dem zu handeln, was sich in ihnen bereits zusammenbraute. Sein energischer Mut zeigte vielen, dass sie nicht allein waren, und er strebte danach, eine blühende Gemeinschaft gleichgesinnter Menschen aufzubauen.

Für Garnet Harper wurde aufgrund seines Impfstatus ein Platz auf der Organspendeliste offenkundig nicht einmal in Betracht gezogen, dann man verweigerte ihm von vornherein die Überweisung in ein Transplantationszentrum. Im Text einer Spendenkampagne für die Familie ist zu lesen:

Als er zustimmte, mit der Dialyse zu beginnen, wurde er von den Ärzten und dem Personal wegen der Maskenpflicht misshandelt, was zu einer verpatzten Operation führte, bei der er sich eine Staphylokokkeninfektion zuzog. Danach war er nie mehr derselbe. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich schnell und er wurde septisch, was wiederum zu schweren Herzproblemen, einem Lungenkollaps und einer vorübergehenden Lähmung führte.

Danach sagte man ihm, dass er aufgrund seines Gesundheitszustandes ohnehin kein Kandidat für eine Transplantation mehr sei. Harper kämpfte wacker und sein Zustand verbesserte sich, weswegen er in Bälde nach Hause kommen sollte. Doch dann erlitt er einen Schlaganfall – die Langzeit-Dialyse in Verbindung mit seinen kardiovaskulären Problemen war offenbar zu viel für seinen Körper. Der 35-Jährige starb. Seine Familie will rechtliche Schritte wegen ärztlichen Fehlverhaltens einleiten und bittet daher um Unterstützung. Knapp 20.000 kanadische Dollar (mehr als 13.700 Euro) wurden bereits gespendet.

Gegenüber “Independent Journalism” berichtete seine Ehefrau Meghan Harper zudem von einem empörenden Vorfall: Als ihr Ehemann im Sterben lag, erhielt sie einen Anruf von einer Krankenschwester, die sich für das Trillium Gift of Life Network erkundigte, welche Organe von Garnet gespendet werden würden. Obwohl ihm ein Spendeorgan aufgrund seines Impfstatus verweigert wurde, zeigte man offenkundig keine Bedenken, ihm nach seinem Tod seine ungeimpften Organe zu entnehmen und an geimpfte Menschen weiterzureichen. Meghan Harper lehnte jedwede Spende ab und fragte: “Ist Ihnen bewusst, dass ungeimpfte Menschen in Ontario keinen Anspruch auf Transplantationen haben? Das ist einer der Gründe, warum mein Mann gerade in diesem Bett liegt.”

Ihre Gesprächspartnerin soll überrascht reagiert haben. Am Ende stimmte sie Harper zu, dass das System so nicht fortgeführt werden dürfe und kündigte an, mit ihrem Vorgesetzten sprechen zu wollen. Die erschütterte Ehefrau gab im Interview an, das Geschehene mache sie krank. „Sie rufen dich an, während du neben deinem sterbenden geliebten Menschen sitzt, und fragen dich, ob sie seine Organe bekommen können, während er inzwischen nicht gut genug war, um Organe von ihnen zu bekommen.” Sie könne nicht beschreiben, wie sich das für sie anfühle.

Der Impfzwang in Kanada ist nicht vorbei: Im Juni erst watschte der Oberste Gerichtshof von Kanada kurzerhand die Klage einer Frau aus Alberta ab, die aufgrund ihres Impfstatus ebenfalls keine lebenswichtige Organtransplantation erhalten soll. Wer das Covid-Genexperiment ablehnt, ist bis heute Mensch zweiter Klasse.

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