Der Mainstream liebt die Stars und Sternchen der Film- und Musikindustrie – zumindest so lange, wie niemand von ihnen quer schlägt und die allgemeine Volksverdummung nach dem „Brot und Spiele“-Prinzip gefährdet, so scheint es. Dass Hollywood-Star Woody Harrelson es am Samstag im Rahmen eines Monologs in der Comedy-Show Saturday Night Live wagte, das globale Impfverbrechen aufzugreifen und dabei auf die Beteiligung der Medien hinzuweisen, triggerte die Schreiberlinge des Establishments gewaltig. Harrelson habe „Anti-Vax-Verschwörungen“ verbreitet, beklagt man sich, während der Schauspieler von kritischen Menschen für seine Äußerungen gefeiert wird.
Harrelson verpackte seine Kritik an Big Pharma und der Covid-Politik in einer Erzählung, der zufolge er ein Skript für einen Film mit wahrlich irrem Plot erhalten habe:
Der Film geht so: Die größten Drogenkartelle der Welt kommen zusammen und kaufen alle Medien und alle Politiker auf und zwingen alle Menschen auf der Welt, in ihren Häusern eingeschlossen zu bleiben, und die Menschen können nur herauskommen, wenn sie die Drogen des Kartells nehmen. Und wenn sie sie weiter nehmen, immer und immer wieder.
Der True Detective-Star stellte daraufhin lachend fest, er habe das Skript weggeworfen, denn diese verrückte Idee würde ja niemand glauben. Zwar scherzte er dann, ihn müsse man zum Drogenkonsum nicht zwingen – doch seine Einordnung der sogenannten „Pandemie“, zu deren Maßnahmen er sich schon in der Vergangenheit kritisch geäußert hatte, schmeckte dem Mainstream überhaupt nicht. Immerhin hatte Harrelson die Medien selbst als von Big Pharma gekauft bezeichnet – eine Zuschreibung, die in Anbetracht der krampfhaft positiven Berichterstattung zu den experimentellen Covid-„Impfstoffen“ schwer widerlegbar sein dürfte. Getroffene Hunde neigen eben zum Bellen.
Woody Harrelson habe ja „schon immer einige, nun ja, seltsame Ansichten“ vertreten, beginnt der Rolling Stone einen Artikel über Harrelsons Auftritt, bei dem er nach Ansicht des Autors „Anti-Vax-Verschwörungen“ verbreitet habe. Der britische „Independent“ behauptete, Woody Harrelson sei „unter Beschuss, weil er in Saturday Night Live eine Anti-Vax-Verschwörungstheorie geteilt“ habe. Wer den in den vergangenen Jahren von Politik und Medien zugunsten von Big Pharma forcierten Impfzwang kritisch hinterfragt hat, sucht „Verschwörungstheorien“ hier freilich vergeblich. „Unter Beschuss“ ist Harrelson in Wahrheit nur von jenen, deren Mittäterschaft er festgestellt hat.
So äußerte sich auch Elon Musk positiv zum Auftritt des Schauspielers und bezeichnete ihn als „so based“ (ein Begriff, der in den sozialen Netzen gern als Gegenteil zu „woke“ genutzt wird und gemeinhin das selbstbewusste Vertreten einer eigenen, nicht vom Mainstream diktierten Meinung beschreibt). Als ein User auf erste empörte Medienberichte zu Harrelsons Monolog hinwies, kommentierte Musk: „Vielleicht realisieren sie nicht, dass ihre Propaganda falsch ist?“