In der Altersgruppe von 15 bis 44 Jahren gibt es in England und Wales eine anhaltend hohe Übersterblichkeit, die nicht auf Covid-19 zurückgeführt werden kann. Entfalten die experimentellen Gentherapeutika nun ihre längerfristigen Nebenwirkungen? Eine Frage, die man sich stellen sollte.
Jedes Jahr gibt es leichte Schwankungen bei der allgemeinen Sterblichkeit, die auch beispielsweise auf Grippewellen zurückzuführen ist. Doch eine Altersgruppe bleibt diesbezüglich zumeist davon verschont: jene unter 45 Jahren. Aktuelle Daten aus England und Wales zeigen jedoch, dass es seit dem Jahr 2020 eine anhaltend höhere Übersterblichkeit in der Altersgruppe von 15 bis 44 Jahren gibt.
Zwar wurde von 2020 bis 2022 der Großteil der „überzählig“ Verstorbenen noch Covid-19 zugerechnet (was in dieser Altersgruppe sicherlich hinterfragt werden sollte), doch im Jahr 2023 spielte das Coronavirus bei den Todesfällen auch offiziell keine Rolle mehr.
Statistisch viel interessanter sind daher die Zahlen aus dem ersten Halbjahr 2023: Bei einer Übersterblichkeit von 13,8 Prozent (auf Basis des Durchschnitts von 2015 bis 2019) und etwa 12,5 Prozentpunkte davon „Nicht-Covid-Tote“, stellt sich die Frage nach dem „Warum?“. Insbesondere auch deshalb, weil – wie Report24 bereits kürzlich berichtete – in England eine Welle an Herz-Kreislauf-Todesfällen durch das Land fegt. Und wie es allgemein bekannt ist, betreffen die Nebenwirkungen der umstrittenen Corona-Vakzine vor allem das Herz und die Blutgefäße. Etwas, das beispielsweise auch die kroatische Pathologin Dr. Med. Ivana Pavic vor dem Parlament ihres Landes erklärte: „Die Impfung sollte die Sterblichkeit im Jahr 2021 reduzieren, aber sie erhöhte sie. Und im Jahr 2022 haben wir eine Übersterblichkeit, über die niemand sprechen möchte.“
Von überall auf der Welt treffen solche Berichte ein und wie die aktuellen Daten aus England und Wales zeigen, hat das Coronavirus damit gar nichts zu tun. Vielmehr sehen wir eine anhaltend hohe Sterblichkeitsrate selbst unter den eigentlich jungen und gesunden Menschen. Dies führt zur Frage nach den längerfristigen Nebenwirkungen dieser experimentellen Impfstoffe, die den Menschen quasi aufgezwungen wurden. Gesundheitliche Schäden, die sich mit der Zeit entfalten, wenn die Schädigungen einfach zu groß werden.