Im letzten Jahr gab es in England und Wales eine deutlich höhere Übersterblichkeit als im sogenannten „Pandemiejahr“ 2021. Die anhaltend hohen Sterbezahlen rufen nun Experten auf den Plan, die eine umfassende Untersuchung einfordern. Doch wird man Lockdowns und insbesondere die Covid-Impfprogramme in die Ursachenforschung einbeziehen?
Weltweit gibt es auch ohne sogenannte „Covid-Tote“ eine anhaltend hohe Übersterblichkeit. Über die Ursachen wird offiziell noch gerätselt, doch die Indizien weisen auf Nachwirkungen der Lockdowns (samt fehlenden Untersuchungen, Diagnosen und Behandlungen) sowie auf die Nebenwirkungen der umstrittenen Covid-Impfstoffe hin. In England und Wales lag die Zahl der überzähligen Todesfälle im Jahr 2022 bei 67.724 über dem Fünfjahresschnitt, während sie im sogenannten „Pandemiejahr“ 2021 um 54.770 über dem Durchschnitt lag.
Wie der britische „Express“ nun berichtet, werfen diverse Experten nun Fragen zu den Gründen dieser anhaltend hohen Übersterblichkeit auf, zumal man lediglich ein Viertel davon auf Covid-19 zurückführen könne. Man fragt sich, wie es sein kann, dass es um etwa ein Zehntel mehr Fälle von Übersterblichkeit gibt, obwohl die mit dem Coronavirus in Verbindung gebrachten Todesfälle abnehmen. Bislang hieß es, dass vor allem Herzprobleme (die bekanntlich durch die Covid-Impfung ausgelöst werden können) und Diabetes dafür verantwortlich seien.
Die Annahme, die überalternde Gesellschaft trage eine Mitschuld daran, wird zurückgewiesen. Denn die Übersterblichkeit treffe vor allem Altersgruppen unter 75 Jahren. Vor allem Onkologen gehen verstärkt auf die Barrikaden und fordern Untersuchungen: Das Ausmaß überschüssiger Todesfälle sei ebenso katastrophal wie in der Pandemie, läutet etwa ein auf Brustkrebs spezialisierter Chirurg die Alarmglocken.
Als Folge der ausgebliebenen Vorsorgeuntersuchungen während der Lockdown-Zeit wird seit Langem vor einer Krebs-Katastrophe gewarnt (wie auch Report24 bereits vor einiger Zeit berichtete). Der oberste britische Gesundheitsberater warnte ebenfalls in der Vergangenheit davor, dass es deshalb eine langfristig hohe Übersterblichkeit geben werde. Mögliche Einflüsse der experimentellen Gentherapeutika und deren schädlichen Einfluss auf das Immunsystem erwähnt man beim „Express“ allerdings mit keinem Wort.
Auch seitens der britischen Regierung scheint es nur ein geringes Interesse an einer ernsthaften Untersuchung zu geben. Offensichtlich will sich dort niemand eingestehen, dass die fehlgeleitete Politik während der letzten Jahre sich nun extrem rächt und noch Hunderttausende Briten das Leben kosten könnte.