Daten der Nebenwirkungs-Datenbank der EMA (European Medicines Agency) zeigen einen dramatischen Anstieg von Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) im Jahr 2021. Während pharma-nahe Zensoren, die sich „Faktenchecker“ nennen, jeglichen Zusammenhang mit der Impfkampagne weiterhin leugnen und unterdrücken, hat sich die EMA selbst Anfang Dezember zu den Daten geäußert.
Der Sicherheitsausschuss der EMA (PRAC) hat aktuelle Daten zum bekannten Risiko einer Myokarditis und Perikarditis nach einer Impfung mit den COVID-19-Impfstoffen Comirnaty und Spikevax (früher COVID-19 Vaccine Moderna) bewertet. Dieser Review umfasste zwei große europäische epidemiologische Studien. Eine Studie wurde unter Verwendung von Daten des französischen nationalen Gesundheitssystems (Epi-phare) durchgeführt, die andere basierte auf nordischen Registerdaten.
EMA bestätigt einen Fall unter 10.000 Geimpften
In der Veröffentlichung ging die EMA von einem Fall von Herzmuskelentzündung und Herzbeutelentzündung unter 10.000 mRNA-Geimpften aus.
Der PRAC hat empfohlen, die Produktinformationen entsprechend zu aktualisieren.
Myokarditis und Perikarditis können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und sind hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen aufgetreten. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung beobachtet.
Eine Aussage zur Häufigkeit nach der dritten Impfung, auch Boosterimpfung genannt, wurde noch nicht getätigt. Folgt man der Fachmeinung internationaler Experten, steigt das Risiko mit jeder mRNA Impfung weiter an. In der EU leben 447 Millionen Menschen, von denen laut EU mindestens 70 Prozent „vollständig geimpft“ sein sollen, was auch immer „vollständig geimpft“ bedeuten mag. Rein rechnerisch haben sich somit die Zahlen der an Herzentzündungen leidenden Menschen seit Anfang Dezember nochmals weiter erhöht.
Vergleicht man nun die Erkrankungen mit jenen der Vorjahre, ist der Anstieg mehr als alarmierend und dramatisch. Die gefährlichen Entzündungen, die zu lebenslangen Gesundheitsfolgen führen, stiegen um 1.480 Prozent an. Aufgrund der Äußerungen der EMA ist es nicht mehr haltbar, einen Zusammenhang mit den experimentellen mRNA-Impfungen weiterhin zu leugnen. Noch nie zuvor in der Medizingeschichte wurden Medikamente, die so schreckliche Nebenwirkungen mit sich bringen, nicht vom Markt genommen. In der EMA Datenbank finden sich nach aktuellem Stand bereits 21.245 Verdachtsfälle, wo eine Covid-Impfung den Tod der Geimpften verursacht oder begünstigt haben könnte.
Fast 1.000 % Anstieg bei Herzmuskelentzündungen
Bei Herzmuskelentzündungen ist ein Anstieg um 924 Prozent im Vergleich zum Vorjahresniveau zu verzeichnen. Betrachtet man den Verlauf seit 2002 zeigen die Zahlen, dass die mRNA Produkte von Pfizer und Moderna für 55% aller Erkrankungen verantwortlich gemacht werden. Das in nur einem Jahr – im Vergleich zu 5.500 Medizinprodukten über einen Beobachtungszeitraum von 20 Jahren. Ausgewertet wurden die EMA-Daten von der Initiative EMA Daten Analyse Programmieren.
Bei all diesen Zahlen und Daten darf nicht vergessen werden, dass die meisten Nebenwirkungen und auch Todesfälle nicht gemeldet werden. Die Dunkelziffer vorsätzlich oder aus Angst nicht gemeldeten Fällen liegt bei 90 bis 99 Prozent.