EM-Aus für Österreich: ÖFB-Teamchef hätte sich für Sport statt für Politik interessieren sollen

Symbolbild: Freepik @luis_molinero

Noch vor wenigen Tagen ließ sich ÖFB Teamchef Ralf Rangnick noch in allen Systemmedien huldigen, weil er vor dem Rechtsextremismus warnte. „Diese Politik habe immer wieder ins Verderben geführt.“ Tatsächlich wurden in den letzten Jahren zahlreiche Sportler – darunter viele Fußballspieler – durch falsche Versprechen der Pharmaindustrie und Druck der Politik ermordet. Dieses Verderben ist real. Ganz nach dem Spruch „go woke, go broke“ schied die Nationalmannschaft im Achtelfinale aus. Auch daraus wird man nicht lernen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Vor allem dem Linksradikalismus weit zugeneigte Medien wie der Standard feierten Ralf Rangnick für seine Aussagen. Er meinte, ausgerechnet während der laufenden Europameisterschaft eine „Warnung vor rechts“ äußern zu müssen. Menschen wie Rangnick und seine superreichen Fußball-Schnösel kennen die Probleme auf der Straße nicht einmal vom Hörensagen. Bei Elite-Clubbings und Empfängen kann man natürlich schnell einmal vergessen, dass die Massenmigration kultur- und bildungsfremder Menschen ohne jegliche Sicherheitsüberprüfung zu einem enormen Anstieg von Straftaten aller Art, darunter sexuelle Übergriffe und Gewalt geführt haben.

Speziell während der EM kam es bereits zu zahlreichen tödlichen Attacken, häufig mit Waffengewalt. Das wird auch der Grund dafür sein, weshalb linke Medien Rangnick am Nasenring durch die Manege führten: um von der importierten Intensivkriminalität abzulenken. Nicht nur in Deutschland fordern immer mehr Menschen unter den Klängen des „Döp Dödöp Döp“ endlich mit der Massenremigration der illegal aufhältigen Straftäter zu beginnen.

Rangnick hatte sich schon öfter als „Rufer gegen Rechts“ positioniert, so in einem Standard-Interview im März. Da äußerte er sinnentleerte Plattitüden wie seine Angst, dass „die Rechtsextremen an die Macht kommen und sie einfache Lösungen für komplexe Probleme versprechen“. Das sind vorgegebene Phrasen aus der politischen Linken, die ebenso davon ablenken, dass sie es sind, die durch massive Intoleranz, Gesprächsverweigerung und ebendiesen „einfachen Lösungen“ glänzen.

Der gebürtige Deutsche Rangnick hat in Deutschland offenbar gut gelernt, in welche Richtung man sein Fähnchen zu halten hat. Etwas sinnvoller wäre es wohl gewesen, wenn er sich statt politischer Auftrags-Interviews um die sportliche Kompetenz der Mannschaft gekümmert hätte. Denn von der Hoffnung einer Nation blieb nach der traurigen Leistung gegen die Türken nichts übrig.

Türken-Torschütze Demiral zeigte jedenfalls noch am Platz den faschistischen Wolfsgruß. Vielleicht hätte Rangnick besser hier warnen sollen, als vor erfundenen Gefahren, welche nur dazu dienen, ein völlig verkommenes und korruptes System aufrechtzuerhalten. Vielleicht wäre es auch an der Zeit, dass Menschen mit der Verantwortungsfülle eines Rangnick öffentlich die Frage stellen, weshalb so viele Spitzensportler plötzlich und unerwartet tot umfallen. Aber das wäre natürlich echter Mut und kein Gratismut – und kann den Job kosten.

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