Die Fans des grünen Abnickers und Untergangsbegleiters Alexander Van der Bellen, beruflich – so sagt man – Bundespräsident, radikalisieren sich zunehmend. Bei Linken ist dies auch kein Wunder, das zeigt auch die Geschichte. Zunächst wird gelogen, was das Zeug hält, wenn die Realität nicht mit der Lüge übereinstimmen will, greift man zu Zwang und Gewalt. So auch am 16. Juli beim Besuch Van der Bellens in Eferding. Die Masse kreischte und buhte, ein Hardcore-Fan des Grünen schlug zu …
Ein Kommentar mit Augenzwinkern von Florian Machl
Anlässlich der 800 Jahr Feier in Eferding kam Politprominenz in den Ort. So beispielsweise Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Landeshauptmann Stelzer. Empfangen wurden die Herrschaften nicht nur mit Humpta-Täterä von der Trachtenkapelle (ist so etwas nach linker Diktion nicht schrecklich rechtsradikal?), sondern auch mit einem riesigen Pfeifkonzert. Einem glatzköpfigen Fan von Van der Bellen brannten die Sicherungen durch, er versetzte einem der Kritiker einen Fausthieb. Uns liegt die Tat auf Video vor. Wir sehen aber vorerst von einer Veröffentlichung ab, bevor uns einer der rechts- und verfassungsfeindlichen grünen Clowns auch noch anzeigt.
Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Oberösterreich im gesamten OECD Raum eine der Regionen ist, wo die Bevölkerung der Regierung am wenigsten vertraut. So ist es wenig verwunderlich, dass Besuche der Politprominenz hier nicht nur gefeiert werden. Der Vollständigkeit halber muss man aber auch dazusagen, dass viele begeisterte Fans des gegenwärtigen Systems – mit all seinen Repressionen und voller Missachtung von Grundrechten und Verfassung – anwesend waren. Dass es eine Gruppe „Glatzenschläger“ für Van der Bellen gibt, ist uns allerdings neu – vielleicht ist der aggressive Herr ja auch nur ein Einzeltäter ohne Terrorhintergrund, der mit Sozialisierung und Flucht, beispielsweise in den Nachbarort, viel Pech in seinem Leben hatte. Traumatisierung führt, so der Mainstream, ja unweigerlich zu Gewalt – die man eben tolerieren muss.
Die Polizei schritt beherzt ein und umstellte erst einmal mit fast 10 Mann das Opfer, während ein Beamter schön gemütlich die Personalien des Täters aufnahm, dabei wurde viel gescherzt und gelacht. Zu einer Festnahme kam es nicht. Man stelle sich vor, es wäre anders und ein Maßnahmengegner hätte einen Van der Bellen-Fan geboxt! Darauf hätte man bei ORF und Konsorten nur gewartet, so ein Sachverhalt wäre tagelang in den Medien inklusive moralschwangerer Diskussionssendungen, was man nun gegen das Volk unternehmen müsse. Umgekehrt ist die Gewalt offenbar in Ordnung.
Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung. Auch wenn wir die Tat auf Video haben, kann es ja sein, dass der Glatzen-Schläger nur eine Fliege im Gesicht des Angegriffenen vertreiben wollte oder überprüfen wollte, ob die Trillerpfeife richtig gestimmt ist. Somit ist wieder alles gut in der Bananenrepublik Absurdistan. Prost!