Edward Snowden warnt vor der Unterwanderung von ChatGPT-Entwickler OpenAI durch den ehemaligen Chef des US-Geheimdienstes NSA. Paul M. Nakasone ist sicherlich nicht nur wegen seiner „Expertise“ in Sachen Cybersicherheit an Bord des KI-Entwicklers. „Es gibt nur einen Grund, warum man einen @NSAGov-Direktor in sein Board beruft. Dies ist ein vorsätzlicher, kalkulierter Verrat an den Rechten jedes Menschen auf der Erde. Ihr seid gewarnt.„
Paul M. Nakasone ist nicht nur ein pensionierter General der US-Army, sondern auch früherer Chef der National Security Agency (NSA) der Vereinigten Staaten. Nun sitzt er bei OpenAI auch im Board of Directors. Offiziell wegen seiner „Expertise“, doch in Wirklichkeit dürfte dies ganz anderen Zwecken dienen.
Edward Snowden, der selbst für die NSA arbeitete und als Whistleblower schlussendlich nach Russland flüchten musste, schrieb auf X dazu: „Sie haben ihre Masken vollständig fallen gelassen: Vertraut niemals @OpenAI oder ihren Produkten (ChatGPT etc.). Es gibt nur einen Grund, warum man einen @NSAGov-Direktor in sein Board beruft. Dies ist ein vorsätzlicher, kalkulierter Verrat an den Rechten jedes Menschen auf der Erde. Ihr seid gewarnt.“
Wenn man bedenkt, dass die Künstliche Intelligenz in immer mehr Bereichen des alltäglichen Lebens Einzug hält und auch in Spezialbereichen (Militär, Gesundheitsforschung usw.) eine wachsende Rolle spielt, kann man die Wichtigkeit einer solchen Personalentscheidung bei OpenAI gar nicht ignorieren.
Schon jetzt wird immer öfter deutlich, dass die KI-Chatbots von OpenAI, Google & Co auch gezielt so trainiert werden, dass sie bestimmte (linke) Ideologien und Narrative unterstützen.
Wir werden gewarnt. Nicht umsonst.