Untersuchungen zeigen, dass die Covid-Genspritzen auch monatelang für ein Ungleichgewicht in der Darmflora sorgen können. Die Menge an nützlichen Bakterien der Gattung Bifidobacteria kann dabei um bis zu 90 Prozent sinken. Dabei spielt die Darmgesundheit eine wichtige Rolle für den Körper und das Immunsystem. Auch Säuglinge von geimpften, stillenden Müttern sind davon betroffen.
Dr. Sabine Hazan, CEO von ProgenaBiom, einem Mikrobiom-Genomforschungslabor, hat die Auswirkungen der Verabreichung von mRNA-Genspritzen gegen Covid-19 auf die Darmflora untersucht. Dabei, so ein aktueller Bericht, zeigten sich denkbar schlechte Ergebnisse. So kann die Menge an wichtigen Bifidobakterien nach solchen Injektionen um bis zu 90 Prozent sinken – und das sogar für mehrere Monate. Das heißt aber auch, dass die ganzen Auffrischungsimpfungen („Booster“) diesen Zustand nur weiter verlängern.
Wenn man bedenkt, dass die Bifidobakterien zu den ersten gehören, die den Magen-Darm-Trakt von Babys besiedeln und eine äußerst positive Wirkung auf die Gesundheit haben, wird auch deutlich, dass eine solch dramatische Reduktion bei diesen Bakterien nicht gut sein kann. Immerhin werden diese probiotischen Bakterien auch mit einer stärkeren Immunität gegen Krankheitserreger und sogar mit der Verhinderung von Krebs in Verbindung gebracht. Das Fehlen von Bifidobakterien-Mikroben wird mit chronischen Krankheiten wie Diabetes, Krebs und Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht. Einige Studien haben gezeigt, dass die Verabreichung von probiotischen Bifidobakterien dazu beitragen kann, diabetische Erkrankungen zu verbessern und Krebs zu bekämpfen.
Mehr noch zeigen Dr. Hazans Untersuchungen an hospitalisierten Covid-19-Patienten, dass jene mit schweren Krankheitsverläufen oftmals sehr niedrige Werte bei den Bifidobakterien aufweisen, während jene Menschen mit vielen solcher Bakterien im Magen-Darm-Trakt eher zu „asymptomatischen“ Infektionen neigten, also faktisch gesund blieben. Wenn man diese Umstände hernimmt, wird auch deutlich, warum es immer mehr Fälle an „VAIDS“ (Impf-Immunschwäche) gibt.
Dr. Hazans Ergebnisse decken sich dabei auch mit einer Studie aus Hongkong, welche den Verlust von mindestens zehn verschiedenen Mikroben im Darm festgestellt hat. Eine solche Reduktion der Biodiversität im Verdauungstrakt kann nicht gut sein. Und wenn man bedenkt, dass diese Bifidobakterien bei Babys bis zu 95 Prozent der Mikrobiome im Verdauungstrakt ausmachen (bei Erwachsenen sind es immerhin noch 10 Prozent), wird der negative Effekt auf die Baby-Gesundheit durch mRNA-geimpfte, stillende Mütter deutlich. Dr. Hazan stellte laut dem Bericht nämlich auch fest, dass einige der Säuglinge, die von ihren Pfizer- bzw. Moderna-Müttern gestillt wurden, gar keine Bifidobakterien hatten. Dies kann zu massiven chronischen Immundefiziten führen, zumal diese Bakterien für das Immunsystem einfach extrem wichtig sind.