Nachdem der WDR zunächst einen Todesfall meldete, korrigierte wohl die interne Zensur: Es gab nur „Probleme“ in Oberhausen. Jetzt ist ein offener Brief der Kassenärztlichen Vereinigung aufgetaucht, der sich auf die Vorfälle bezieht. Demnach wird niedergelassenen Ärzten die Frage gestellt, ob man nicht doch besser die Zulassung bzw. Empfehlung der EMA abwarten möchte, bevor man die Menschen eigenmächtig zum dritten Mal impft.
Es ist eine Nachricht, die dem Narrativ des Mainstreams massiv zuwiderläuft. Die Sicherheit einer dritten Impfung ist weder durch Studien bewiesen, noch gibt es eine Zulassung oder Empfehlung durch die EMA. Auch die Theorie dahinter wackelt, dass drei Portionen von etwas helfen sollen, wo sich zwei Portionen schon als fraglich wirksam erwiesen haben. Auf Druck der Medien und Politik entschließen sich nicht nur in Deutschland Ärzte dazu, auch ohne diese Vorbedingungen eine dritte Covid-19 Impfung zu verabreichen. Nun zahlen die Geimpften dafür einen hohen Preis – teilweise ist er final.
Alle Fälle nach Biontech-Impfung bei Demenzkranken
Im ASB Seniorenzentrum Oberhausen-Holten wurden am Mittwoch, dem 1. September, zahlreiche Bewohner gegen Covid-19 geimpft. Zur Anwendung kam der Impfstoff von Uğur Şahin – also von Biontech / Pfizer. Zehn Prozent der Geimpften klagten am Tag danach über heftige Nebenwirkungen, so die Bild Zeitung. Es habe sich vor allem um Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologische Störungen gehandelt. Alle beschriebenen Probleme traten in einer Wohngruppe mit Demenzkranken auf. Alle Personen waren auch zusätzlich vorerkrankt und standen unter verschiedenen Medikamenten. Während sich der Mainstream noch schlangengleich um einen Zusammenhang mit der Impfung windet, hat die kassenärztliche Vereinigung Nordrhein einen Informationsbrief an ihre Mitglieder verschickt, den wir weiter unten abbilden:
In Oberhausen hat es nach Durchführung von dritten Impfungen Covid-19 in einem einzigen Heim drei Reanimationen gegeben. Davon werden mindestens zwei in Zusammenhang mit der Covid-Impfung gesehen. Alle Reanimationen waren drei Tage nach der Impfung aufgetreten.
Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein
Dabei ist zu beachten, dass hier nicht unbedingt Überlegungen zum Wohlergehen der Menschen sondern auch Haftungsfragen eine Rolle spielen, denn die Haftung bei Impfschäden ist weitgehend ungeklärt – liegt aber in jedem Fall nicht beim Hersteller – das haben diese sich in ihren möglicherweise rechts- und sittenwidrigen Verträgen festschreiben lassen (Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr).
Ein Palliativpatient (!) starb
Letztendlich versagten in Oberhausen nach uns vorliegenden Informationen insgesamt bei drei Personen die Lebensfunktionen, sie konnten aber durch Reanimation wieder ins Leben zurückgeholt werden. Eine weitere Person – ein Palliativpatient – starb. Bis heute ist nicht geklärt, was der Sinn dahinter ist, todkranke Menschen gegen Covid-19 zu impfen. Ganz beachtlich ist auch die Verharmlosung bzw. Selbstzensur in den öffentlich-rechtlichen Medien, die wir nachfolgend dokumentiert haben.
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