Als in der Nacht zum Sonntag eine Männergruppe zwei Frauen in einer Dresdner S-Bahn belästigte, schritt ein 21-jähriger US-Amerikaner mutig ein – mit schweren Konsequenzen. Der junge Mann erlitt Schnittverletzungen im Gesicht und musste ins Krankenhaus. Einen syrischen Tatverdächtigen konnte die Polizei festnehmen, ließ ihn aber rasch wieder frei. Der Messerstecher ist weiter auf der Flucht. Der Held, der die Frauen verteidigte, demontierte die deutsche Migrationspolitik nun in einem Video.
Die Straßenbahn hatte gerade an einer Haltestelle gestanden: Zwei migrantische Männer belästigten aus einer Gruppe heraus Frauen, woraufhin der 21-jährige US-Bürger einschritt. Er wurde prompt attackiert, zog sich dabei üble Schnittwunden im Gesicht zu.
Die Täter flüchteten. Einen Syrer griff die Polizei später auf, ließ ihn aber bald darauf wieder auf die Gesellschaft los, weil die Staatsanwaltschaft Dresden keine Haftgründe sah. Es laufen Ermittlungen unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung gegen diesen Migranten und einen weiteren Tatverdächtigen, der weiter auf der Flucht ist. Der noch unbekannte Flüchtige soll derjenige sein, der den Amerikaner mit einem Messer angriff.
Die brutale Attacke sorgt auch in den USA für Schlagzeilen – dabei ist Deutschlands so mörderische wie menschenfeindliche Migrationspolitik ohnehin weltweit als Negativbeispiel bekannt. Inzwischen hat sich auch der verletzte Amerikaner aus dem Krankenhaus zu Wort gemeldet. Mit blutigem Verband im Gesicht demontiert er die deutsche Migrationspolitik. Der Name des Helden ist John Rudat: Laut seinem Instagram-Profil ist er Sanitäter und Model. Bleibt zu hoffen, dass die Spuren seiner Heldentat seiner Karriere keinen Abbruch tun werden. Er erhält aktuell zahlreiche Besserungswünsche, auch und gerade aus Deutschland.
American tourist stabbed in the face by a Syrian asylum seeker after stopping a sexual assault on a German woman in Dresden.
— 𝗗𝗼𝗻𝗮𝗹𝗱𝗼 𝗧𝗿𝘂𝗺𝗽ø 🇺🇲 𝗨𝗽𝗱𝗮𝘁𝗲 (@TrumpUpdateHQ) August 24, 2025
A true hero. 🇺🇸 pic.twitter.com/7FSQzCJNlP
Er beginnt sein Video damit, dass er für alle, die meinen, Europa und insbesondere Deutschland hätten kein Migrationsproblem, mal einige Informationen geben wolle. Er erörtert, dass der Syrer, der zwischenzeitlich von der Polizei festgenommen wurde, auf freien Fuß gesetzt wird: Der Mann sei kein Bürger Deutschlands, kein EU-Bürger, er gehöre hier nicht her, sondern sei ein Illegaler, ein polizeibekannter Drogendealer. Und das sei nicht das erste Mal, dass ein solches Verbrechen geschehen sei.
Er fragt: Wenn Migranten das den Deutschen antun dürfen, um dann 12 Stunden später wieder freigelassen zu werden, wo ist das Gesetz, wo ist die Struktur? Wenn Deutsche an dieses Gesetz gebunden sind, aber diese Leute können einfach so reinkommen, Messer schwingen, verletzen, missbrauchen, terrorisieren und deutsche Bürger unterdrücken… Was tun wir da?
Er zeichnet damit das Bild eines Nicht-Rechtsstaats, dessen Gesetze nur mehr für die Bevölkerung gelten – für jene, die vom Staat in keiner Weise mehr geschützt werden und die migrantischen Angreifern schutzlos ausgeliefert sind. Dass dieses Bild keineswegs realitätsfern ist, zeigt der massive Zuspruch zu seinen Worten in den sozialen Netzen. Journalistin Anabel Schunke verbreitete das Video auf ihren Kanälen, inzwischen kursiert es längst global, insbesondere auch auf US-amerikanischen Kanälen. “Deutschland wird vernichtet”, kommentierte manch einer. Drastische Worte, die aber auf Zustimmung stoßen.
Gänzlich unberührt bleibt nur die deutsche Regierung samt Altparteienkartell, das exakt diese Zustände fördert und sich über die zunehmende Verachtung wundert, die nicht nur viele Deutsche, sondern auch Menschen auf der ganzen Welt für es empfinden.
