Report24 hatte die Ehre, bei der „Better Way Conference“ vor einigen Wochen auch mit Dr. Wolfgang Wodarg zu sprechen, einer der widerständigen Persönlichkeiten der ersten Stunde. Die Themen der Konferenz sind nach wie vor topaktuell und es stellt sich immer noch die Frage: Warum hat das Marketing der Corona-Plandemie so perfekt funktioniert und wie konnte es dazu kommen, dass so viele Ärzte mitgespielt haben?
Ein Interview von Edith Brötzner
Dr. Wolfgang Wodarg ist nicht nur Arzt. Er war auch in der deutschen Gesundheitspolitik tätig und setzt seit jeher auf Prävention. Einer seiner Schwerpunkte ist unter anderem das Thema Seuchen und Seuchenschutz. Die Diskussion, ob Impfungen sinnvoll sind, ist laut Wodarg bereits sehr alt und wird geführt, seit damit Geschäfte gemacht werden. Während Impfungen früher staatliche Last waren und damit kein Geld verdient wurde, müssen wir uns jetzt mit Leuten auseinandersetzen, die sehr viel Geld damit verdienen. Das fördert natürlich auch kriminelle Aktivitäten. Wenn man bedenkt, dass bereits sehr viele Unternehmen aus der Pharmaindustrie Strafen in Milliardenhöhe zahlen mussten, weil sie Menschen Schaden zugefügt haben, sind wir dem Pharmaangebot gegenüber zu Recht misstrauisch.
Man hat strategisch aus vergangenen Fake-Pandemien dazugelernt
Als engagierter Arzt landete Dr. Wodarg irgendwann auch in der Politik. Nach dreizehn Jahren als Leiter eines Gesundheitsamtes, fünfzehn Jahren im deutschen Bundestag und zehn Jahren als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses für Deutschland im Europarat, kennt er sich bestens mit Lobbyismus aus. Auch seine zehnjährige Funktion im Vorstand von Transparency im Kampf gegen Korruption haben Wodargs scharfen Verstand geschult und bei ihm bereits zu Beginn der Corona-Pandemie die Alarmglocken läuten lassen. Er kennt auch das „System Pandemie“ sehr genau. Wodarg hat sich vor einigen Jahren bereits gegen die Panikmache der WHO vor Vogelgrippe und Schweinegrippe stark gemacht. Den Grund, dass die Corona-Plandemie so gut funktioniert hat, sieht er darin, dass man von den vorangegangenen Fake-Pandemien gelernt und völlig neue, wirksame Strategien entwickelt hat. Erst der Kauf des Schweigens der Medien mit Förderungen und der Bezahlung von Ärzten für den Stich hat diese Maschinerie ermöglicht.
Wie bekommen wir unsere Daten da wieder heraus?
Wir befinden uns quasi in einer Pandemie, die sich erst durch das Fehlen der kritischen Journalisten und das Ausschalten der Kritik durch die großen Medien im großen Stil durchsetzen hat lassen. Auch das Spiel mit der Angst der Menschen spielt eine große Rolle. Diese wurde vor allem mit entsprechend angepassten und frisierten Statistiken massiv geschürt. Das große Problem sieht Wodarg auch im Handel mit unseren persönlichsten Daten, der erst durch die Corona-Krise möglich wurde. Unsere Gesundheitsdaten, die wir im großen Stil freiwillig durch Tests und den Grünen Pass preisgegeben haben, sind das Gold der Zukunft. Auch die Sequenzierung von genetischen Daten, die wir uns mit den Testabstrichen entnehmen haben lassen, beschreibt Wodarg als einfach. Für jemanden wie ihn, für den Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Selbstbestimmung und Demokratie eine große Rolle spielen, drängt sich die Frage auf: Wie bekommen wir unsere Daten da wieder heraus und laufen wir nun Gefahr, dass diese im großen Stil für wirtschaftliche Zwecke und die Interessen der Pharmaindustrie missbraucht werden?
Die Corona-Impfung sieht Dr. Wodarg nicht als klassische Impfung. Er beschreibt diese als gentechnische Veränderung der Menschen, die keinen Nutzen hat, uns stattdessen massiv schädigt und die im schlimmsten Fall lebensbedrohlich ist. Wer jetzt – trotz offenkundiger Faktenlage – das System Pandemie immer noch vorantreibt, macht sich in Wodargs Augen strafbar. Welchen Weg er aus der Pandemie und aus der Angst sieht und welche Konsequenzen sein Schritt in die Öffentlichkeit für ihn hatte, erzählt er in einem spannenden Report24-Interview.