Dr. McCullough: Aktuelle H5N1-Vogelgrippewelle ist sehr wahrscheinlich ein Laborausbruch

Symbolbild Labor via freepik / DCStudio

Die verfügbaren Daten zur Verbreitung des Vogelgrippevirus H5N1 in den Vereinigten Staaten legen nahe, dass der Ursprung des aktuellen Ausbruchs ein Biolabor in Georgia sein könnte. Dort wird auch eine Gain-of-Function-Forschung an dem Virus zur besseren Übertragbarkeit durchgeführt. Ein Ausbruch in den Niederlanden im Jahr 2020 könnte ebenfalls von solchen Forschungen dort herrühren, so Dr. McCullough.

Dr. Peter McCullough weist bereits seit einiger Zeit auf die gefährliche Gain-of-Function-Forschung an Vogelgrippeviren in den Vereinigten Staaten und in Europa hin. Die Professoren Kawaoka und Fouchier gelten hierbei als Vorreiter, wie Report24 bereits berichtete. Interessanterweise lassen die aktuellen Daten zur Verbreitung des Virus in den östlichen US-Bundesstaaten darauf schließen, dass der aktuelle Ausbruch durchaus mit dem Biolabor in Athens, Georgia in Verbindung stehen dürfte. Dies hat Dr. McCullough zusammen mit zwei Kollegen in einer als Preprint veröffentlichten Studie erläutert.

Angesichts dessen, dass mittels dieser umstrittenen Art der Forschung solche Viren dazu gebracht werden, die Artenschranke zu überwinden – und damit nicht mehr nur Vögel, sondern auch Säugetiere (z.B. Kühe) und sogar Menschen zu infizieren, gelten diese wissenschaftlichen Arbeiten als höchst gefährlich. Insbesondere auch deshalb, weil diese Gain-of-Function-Forschung beispielsweise auch zum Corona-Ausbruch geführt haben dürfte, nachdem es aus dem Biolabor in Wuhan entkommen war.

Die Forscher weisen in ihrer Arbeit auch auf einen Vogelgrippeausbruch in den Niederlanden im Jahr 2020 hin, der mit einer solchen durch Prof. Fouchier am Erasmus Medical Center in Rotterdam zusammenhängen könnte. Beweisen lässt sich das jedoch nicht, da es aufgrund eines offiziellen Moratoriums hinsichtlich dieser Forschungen auch keine entsprechenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen gibt. Damit lassen sich auch keine genetischen Abgleiche zwischen den in den Laboren verwendeten Virenstämmen und jenen in freier Wildbahn durchführen.

Angesichts so vieler offener Fragen ist es angebracht, öffentlich Druck zu machen und zu klären, inwieweit tatsächlich noch in dieser gefährlichen Art und Weise an den Vogelgrippeviren geforscht wird und ob es möglicherweise zu Laborlecks kam. Dies sollte getan werden, bevor die nächste Plandemie ausgerufen wird, weil solche künstlich „bewaffneten“ Viren wieder zirkulieren.

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