Dr. Martin Steiner überprüft Klima-Experimente: Wir werden seit Jahrzehnten belogen

DI Dr. Martin Steiner, MSc im Gespräch mit Florian Machl (C) Report24.news

DI Dr. Martin Steiner, MSc, ist Fachmann für erneuerbare Energien, Wärme und Kältesysteme und Energieautarkie. Mit diesem soliden wissenschaftlichen Hintergrund ergründet er seit Jahren das Klima- und CO2-Narrativ. Drei große und weltberühmte Experimente, welche die Gefahren einer Erderwärmung aufgrund höherer CO2-Anteile in der Atmosphäre behaupten, dürften nicht nur einen fehlerhaften Hintergrund haben, selbst Betrug ist möglich. Sehen Sie dieses spannende Interview mit Report24-Chefredakteur Florian Machl.

Sehen Sie hier das topaktuelle, 47 Minuten lange Interview. Dr. Steiner hinterfragt und dekonstruiert die vorherrschenden Ansichten über die Bedeutung des Spurengases CO2 und seine Rolle im Klimawandel.

Dr. Martin Steiner, mit einem soliden wissenschaftlichen Hintergrund in Energietechnik und jahrzehntelanger Erfahrung in erneuerbaren Energien, ist ein vehementer Kritiker der gängigen Klimawandel-Theorien, insbesondere derjenigen, die CO2 als Hauptverursacher der globalen Erwärmung darstellen. Als Sprecher des Unabhängigen Wissenschaftlichen Beirats (UWB) präsentiert er Argumente, welche die wissenschaftliche Grundlage der vom „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) vertretenen Ansichten infrage stellen.

Eines der zentralen Themen des Gesprächs ist die Rolle von CO2 in der Atmosphäre. Dr. Steiner betont, dass CO2 ein grundlegender Baustein des Lebens auf der Erde ist und als Pflanzennährstoff dient. Er weist darauf hin, dass die aktuelle CO2-Konzentration in der Atmosphäre – 0,042% oder 420 ppm (parts per million) – historisch gesehen auf einem niedrigen Niveau ist. In der Vergangenheit, so Steiner, waren die CO2-Konzentrationen auch schon deutlich höher, was zu einem stärkeren Pflanzenwachstum und einer anderen Tier- und Pflanzenwelt führte.

Ein weiterer Diskussionspunkt ist die Messung und historische Datierung von CO2-Konzentrationen. Dr. Steiner stellt die Genauigkeit und Methodik der aktuellen Messungen infrage und schlägt vor, die Messmethoden aus der Vergangenheit zu verwenden, um die heutigen CO2-Werte zu überprüfen. Damit beschäftigt er sich auch selbst. Die bekannten Messungen am Mauna Loa-Observatorium, das sich an einem aktiven Vulkan befindet, sind möglicherweise nicht repräsentativ für die Messung der globalen CO2-Konzentration.

Außerordentlich wichtig sind seine aktuellen Überprüfungen von weithin bekannten und als Killer-Argument präsentierten Versuchen wie jene des Wissenschaftspublizisten Hoimar von Ditfurth. Hier hat Steiner den damaligen Versuchsaufbau 1:1 nachgebaut und festgestellt: Die angeblichen Ergebnisse von damals lassen sich nicht verifizieren. Sie sind sogar haarsträubend falsch. Nachdem der Versuch aber kinderleicht ist und im Prinzip von jedem nachvollzogen werden kann, bedeutet dies, dass bei der damaligen Präsentation nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein kann. Durch das Widerlegen solcher Versuche ist das gesamte CO2-Narrativ zu Fall zu bringen.

Darüber hinaus kritisiert Dr. Steiner die Darstellung des Klimawandels in den Medien und der Politik. Er argumentiert, dass die sogenannte CO2-bedingte Klimakatastrophe hauptsächlich in den Mainstream-Medien und in der Politik existiert, während wissenschaftliche Daten eine andere Geschichte erzählen. Er betont die Bedeutung der Unterscheidung zwischen Korrelation und Kausalität in der Klimaforschung und stellt die gängige Annahme infrage, dass ein Anstieg des CO2-Gehalts zwangsläufig zu einer Erhöhung der globalen Temperaturen führt. Was, wenn eine Erhöhung der Temperatur aus anderen Gründen erst in der Folge zu einer Erhöhung der CO2-Konzentration führt, also der Zusammenhang genau umgekehrt ist? Dafür gibt es etliche Anhaltspunkte.

Das Interview mit Dr. Martin Steiner bietet eine kritische und tiefgehende Analyse der aktuellen Klimadebatte. Es fordert die Zuschauer auf, über die vorherrschenden Narrative hinauszudenken und die wissenschaftlichen Grundlagen hinter den Schlagzeilen zu hinterfragen. Während die Diskussion um den Klimawandel weitergeht, ist es unerlässlich, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und eine fundierte, wissenschaftlich basierte Debatte zu führen. Dr. Steiners Einblicke bieten eine wertvolle Ergänzung zu dieser wichtigen globalen Diskussion, welche im Mainstream nicht berücksichtigt oder gar bekämpft und zensiert werden.

Am Samstag, dem 25. November, ist Martin Steiner Teil des großen Expertentalks in Freistadt mit Prof. DDr. Martin Haditsch, Dr. Markus Krall, Dr. Ferdinand Wegscheider, Dr. Jonas Tögel – moderiert von Florian Machl. Karten sind hier erhältlich.

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