Es ist das letzte große Interview vor den am Wochenende stattfindenden EU-Wahlen. Frau Dr. Hubmer-Mogg kam gerade erst von der Großdemo in Genf gegen die globalistischen Auswüchse der WHO, welche in einer Nacht-und-Nebel-Aktion die neuen International Health Regulations beschlossen hat. Daneben beantwortete sie Report24-Chefredakteur Florian Machl in einem ausführlichen Dialog viele weitere Fragen zu ihren Plänen und Chancen in der Europäischen Union. Unter anderem ging es um Massenmigration, Lena Schilling, Zensur und Meinungsfreiheit.
Im knapp eine Dreiviertelstunde langen Interview steht Dr. Maria Hubmer-Mogg, die mit ihrer Liste „DNA“ bei den kommenden EU-Wahlen an den Start geht, Rede und Antwort. Selbstverständlich musste auch die Frage gestellt (und beantwortet) werden, was man all jenen sagt, die eine Stimme für eine Kleinpartei als verlorene Stimme werten. Hubmer-Mogg weist klar darauf hin, dass für viele, wenn nicht alle etablierten Parteien, der Wähler erst ein paar Monate vor der Wahl wieder interessant wird. Sie möchte sich nicht nur bei medizinischen Themen im Sinne der Österreicher einbringen – und Themen hat sie im Vergleich zu so manchem Mitbewerb genug. Sehen Sie hier das Interview auf YouTube (und erinnern Sie sich bitte auch daran, dass Report24 nur durch Ihre monatliche Unterstützung möglich ist und fortbestehen kann).
Der Mainstream hat berichtet, dass der Pandemievertrag gescheitert sei. Doch kann man wirklich schon Entwarnung geben? In Wahrheit wurden in einer Nacht-und-Nebel-Aktion statutenwidrig die International Health Regulations abgesegnet.
Was die Mut-Ärztin, auch wenn sie von einem Team unterstützt und auch in der Europäischen Union bereits gut vernetzt wird, quasi alleine im Europaparlament bewirken will, ist für viele Wähler eine spannende Frage. Sie ist davon überzeugt, eine weitaus bessere Wahlalternative darzustellen als Parteien, die sich mit der Macht bereits arrangiert haben und auf EU-Ebene kaum in Erscheinung treten. Sie hat sich von allen österreichischen EU-Mandataren während der Pandemie jedenfalls nicht vertreten gefühlt.
Der Krieg ist eine zentrale Gefahr, welche den Menschen in Europa momentan droht – und das Thema kam auch bei der Großinquisition des ORF während der Pressestunde bereits zur Sprache. Besonders als Mutter wirbt Maria Hubmer-Mogg für den Frieden – Friedensgespräche müssten besser heute als morgen stattfinden und das schreckliche Sterben in der Ukraine beenden.
Die EU selbst müsse an allen Ecken und Enden vollständig reformiert werden. Demokratiedefizite zeigen sich unter anderem bei der Amtsführung der umstrittenen Ursula von der Leyen, die während der „Pandemie“ freihändig Milliarden an Steuergeld verteilt hat. Nicht zuletzt deshalb ist Zensur in der EU ein großes, zentrales Thema. Die Medizinerin setzt unterdessen darauf, dass man die unabhängige Information durch freie Medien unterstützen und weiter ausbauen muss.
Sehen Sie hier das Interview auf YouTube – und machen Sie sich selbst ein Bild, ob eine Stimme für die Liste DNA für Sie in Frage käme.