„DNA“ – Dr. Maria Hubmer-Mogg stellte in Graz ihre Liste zur EU-Wahl vor

Am Donnerstag, dem 29. Februar 2024, stellte Frau Dr. Maria Hubmer-Mogg, eine weit über die Landesgrenzen hinweg aktive, widerständige Medizinerin, ihre Wahl-Liste zur kommenden EU-Wahl vor. Unterstützt wird sie von dem Grazer Unternehmer Mag. Adrian Kawan und dem Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse, der für seine zahlreichen Verfahren zur Aufarbeitung der Corona-Krise und sein Engagement gegen die Machtergreifungsversuche der WHO bekannt ist.

Die Ärztin und Mutter Dr. Maria Hubmer-Mogg hat ihre Kandidatur für die Wahlen zum Europaparlament 2024 mit einer neuen politischen Vereinigung angekündigt. Unter dem Namen „DNA – DEMOKRATISCH – NEUTRAL – AUTHENTISCH“ tritt die Ärztin zur Wahl an, um in Zukunft die Rechte und Interessen der österreichischen Bürgerinnen und Bürger im EU-Parlament zu vertreten.

“Als Ärztin ist mir die Gesundheit der Menschen das größte Anliegen überhaupt. Der hippokratische Eid und der Nürnberger Kodex waren immer die oberste Richtschnur bei meinem ärztlichen Handeln. In diesem Kernbereich des Arzt-Patienten Verhältnisses hat der Staat in den Corona-Jahren mit hoheitlicher Gewalt zum Nachteil der Menschen eingegriffen. Aufgrund dieser Erfahrung habe ich mich in den vergangenen Jahren öffentlich für einen Evidenz- und Vernunft-basierten Behandlungsansatz eingesetzt.

Im Report24-Interview beschreibt Maria Hubmer-Mogg ihre Motivation, ihre Ziele – und geht auch kurz auf Querschüsse aus dem heimischen Widerstand ein. Im Anschluss erklärt Rechtsanwalt Philipp Kruse, weshalb er die Liste DNA unterstützt und welche Chancen sich bieten, wenn man kritische Abgeordnete ins EU-Parlament entsendet.

Nach Jahren der Krise mit Corona, wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit und Kriegen mit europäischer Beteiligung ist es jetzt wichtiger denn je, dass sich Entscheidungsträger wieder ehrlich und lösungsorientiert für die Bevölkerung einsetzen”, beschreibt Dr.Hubmer-Mogg ihre neuen politischen Ambitionen.

Engagierte Zivilbevölkerung

An der Seite von Hubmer-Mogg engagieren sich Experten, die sich im Berufsleben bewährt haben: Unternehmer, Wissenschaftler und Rechtsanwälte bringen ihre Kernkompetenzen mit ein. Listenkollege ist der Grazer Unternehmer Mag. Adrian Kawan, der in Graz ein renommiertes Lerncenter betreibt und dessen oberstes Anliegen die gesunde Entwicklung und umfassende Ausbildung von Heranwachsenden ist.

Weil die Gesundheit jedoch zunehmend von der WHO bedroht wird, wird das Team DNA dieses Thema ins Zentrum ihrer politischen Arbeiten stellen. Zu diesem Zweck arbeitet DNA mit den besten Fachleuten zusammen. Dazu zählen etwa der Schweizer Anwalt Philipp Kruse, die Südtiroler Rechtsanwältin DDr. Renate Holzeisen, die deutsche Menschenrechtsexpertin Dr. Beate Sibylle Pfeil und viele andere.

Konsequenzen aus Corona-Regime ziehen

DNA will den Persönlichkeitsschutz in Gesundheitsfragen erhöhen und lehnt Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR / International Health Regulations) ebenso wie den WHO-Pandemievertrag ab. Eine unabhängige Untersuchung der Coronapolitik muss eingeleitet werden, ebenso die Rolle der Pharma-finanzierten EMA (European Medicines Agency). Ein besonderes Anliegen ist Maria Hubmer-Mogg außerdem der konsequente Persönlichkeitsschutz im Bereich der Patientenakte.

Gestoppt werden soll die digitale ID in der EU ebenso wie der DSA (Digital Services Act). Das Gleiche gilt für den digitalen Euro – der den Weg in die Überwachung und in die programmierbare Währung weiter ebnet.

Mehr Demokratie für Österreichs Neutralität

DNA verlangt auch einen sofortigen Stopp der Russland Sanktionen und Aufnahme von Friedensverhandlungen. Die Sanktionen haben Österreich geschadet. Ein NATO-Beitritt wird ebenso abgelehnt wie der Sky-Shield-Beitritt. Beides sei mit der österr. Neutralität unvereinbar. Eine weitere Eskalation kann unabsehbare Folgen haben. Generell darf Österreich Kriege nicht mitfinanzieren, weder verdeckt noch indirekt. “Eine EU-Armee lehnen wir ebenfalls ab“, so Hubmer-Mogg.

Report24 war vor Ort und hat die gesamte Pressekonferenz inklusive einer Botschaft der Südtiroler Rechtsanwältin DDr. Renate Holzeisen aufgezeichnet.

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