Die Wahrheit: Mädchen in Texas starb durch Behandlungsfehler, nicht an Masern

Symbolbild Intensivstation (C) R24/KI

Der Tod eines sechsjährigen Mädchens in Texas nach einer Masern-Erkrankung wurde vom Mainstream dazu verwendet, Stimmung für die Impfung zu machen. Doch der wahre Grund für ihren tragischen Tod liegt in einer Fehlbehandlung einer bakteriellen Lungenentzündung durch das Krankenhaus.

von Heinz Steiner und Vanessa Renner

Als im Zuge eines Masernausbruchs in Texas ein sechsjähriges Mädchen verstarb, überschlugen sich die Mainstreammedien mit hysterischen Meldungen. Das ungeimpfte Kind sei “daran gestorben”, schrieb unter anderem auch das Springer-Blatt “Welt” unter der Überschrift “Ungeimpftes Kind stirbt an Masern“. Und das, ohne auf die medizinischen Befunde zu warten. Diese zeigen nämlich ein komplett anderes Bild und verdeutlichen, dass es der mediale Mainstream ist, der diesbezüglich Desinformationen und Fake News verbreitet.

Die Eltern des Kindes, das am 26. Februar im Covenant Children’s Hospital in Lubbock verstarb, haben nun die medizinischen Unterlagen veröffentlicht, die auf gravierende Fehler in der Behandlung hinweisen. Diese Informationen wurden von der Organisation Children’s Health Defense (CHD) veröffentlicht, die sich für die Aufklärung über Impfungen und deren Risiken einsetzt.

Die Tragödie begann mit einer Maserninfektion, die aber nicht todesursächlich war, sondern bei dem Mädchen zu einer sekundären bakteriellen Lungenentzündung führte. Diese wurde den medizinischen Aufzeichnungen zufolge auch klar als solche diagnostiziert, als das Mädchen aus einer lokalen Menonnitengemeinde in die Notaufnahme kam.

Laut Dr. Pierre Kory, einem erfahrenen Spezialisten für Lungen- und Intensivmedizin, der die medizinischen Unterlagen analysierte, starb das Kind aufgrund eines „medizinischen Fehlers“. Dieser Fehler bestand in der Verabreichung einer falschen Antibiose für ihre Form der Pneumonie: Man behandelte sie offenbar auf typische Krankenhauskeime, obwohl sie ihre Erkrankung nicht aus einer Klinik hatte und solche Erreger als Ursache höchst unwahrscheinlich waren. Bei sogenannten ambulant erworbenen Pneumonien bei Kindern spielen eher Erreger wie Mykoplasmen eine Rolle – diese behandelt man typischerweise mit Azithromycin. Stattdessen wählte man Vancomycin, das vor allem gegen grampositive Bakterien wie Staphylococcus aureus (inklusive MRSA) wirkt.

Tests ergaben schließlich, dass das Mädchen tatsächlich durch Mykoplasmen erkrankt war. Das wirksame Azithromycin wurde ihr aber erst rund 2,5 Tage nach Beginn der Behandlung gegeben, als ihr Zustand sich unter Vancomycin so drastisch verschlechtert hatte, dass sie bereits an ein Beatmungsgerät angeschlossen worden war. Kory erklärte in einem Interview, dass die Lungenentzündung „wenig mit Masern“ zu tun hatte, da solche Komplikationen nach jeder Virusinfektion auftreten können. Die falsche Behandlung führte demnach zum Tod des Kindes. Kory berichtete zudem, dass es mehr als neun Stunden dauerte, bis das korrekte Antibiotikum verabreicht wurde, nachdem es endlich angeordnet worden war: „Weniger als 24 Stunden später starb sie – und das auf katastrophale Weise.”

Die Eltern des Mädchens, die sich entschieden haben, die Informationen zu teilen, möchten verhindern, dass anderen Kindern Ähnliches widerfährt. Sie betonen, dass sie nicht beabsichtigen, die Situation zu politisieren oder die öffentliche Debatte über Impfungen weiter anzuheizen. Vielmehr wollen sie die Wahrheit ans Licht bringen, um andere Eltern zu warnen. Ihr Arzt Dr. Ben Edwards gab gegenüber CHD an:

„Es besteht das potenzielle Risiko von Komplikationen und Tod durch Masern. Es besteht das potenzielle Risiko – Komplikationen und Tod – durch MMR [die Masern-Mumps-Röteln-Impfung]. Wir müssen dieses Gespräch am Tisch führen, beide Seiten auf wahrheitsgemäße und ehrliche Weise, zum Wohle dieser Kinder.

Hätte man direkt auf das richtige Antibiotikum gesetzt, könnte das Mädchen wohl noch leben. Doch eine Berichtigung der falschen Aussagen ist vom Mainstream aufgrund deren Impf-Dogmen wohl kaum zu erwarten.

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