Die “Religion des Friedens” hat ein anstrengendes Wochenende hinter sich. In Australien auf einer Feier für jüdische Familien auf kleine Mädchen schießen. In Bayern wieder mal einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt planen. Unsere Politik zeigt sich betroffen. Und schweigt.
Ein Kommentar von Chris Veber
Die linkswoken Politiker der Welt haben wieder mal ihre ChatGPT-Betroffenheit zum Ausdruck gebracht. In Australien haben zwei Muslime am 14. Dezember den linksislamistischen Slogan „globalize the intifada“ umgesetzt und ein Massaker unter jüdischen Familien angerichtet, die am Bondi Beach das Hanukkah-Fest feierten.
Erste Vorsitzende des EU-Zentralkomitees Ursula von der Leyen: „Schockiert über den tragischen Angriff am Bondi Beach. Ich spreche den Familien und Angehörigen der Opfer mein herzliches Beileid aus. Europa steht an der Seite Australiens und der jüdischen Gemeinschaften überall. Wir sind vereint gegen Gewalt, Antisemitismus und Hass.“
Der deutsche Kanzler Friedrich Merz: „Der antisemitische Anschlag am Bondi Beach zu Chanukka lässt mich fassungslos zurück. Meine Gedanken sind bei den Opfern und Angehörigen. Dies ist ein Angriff auf unsere gemeinsamen Werte. Diesem Antisemitismus müssen wir Einhalt gebieten – hier in Deutschland und weltweit.“
Der österreichische Kanzler Christian Stocker: „Entsetzt über den abscheulichen Angriff auf eine Hanukkah-Feier in Sydney. In diesen dunklen Stunden stehen wir vereint mit unserem strategischen Partner Australien und fest gegen Gewalt, Hass und alle Formen des Antisemitismus. Ich drücke meine tiefste Solidarität gegenüber Premierminister Albanese und unseren Freunden in Australien aus und wünsche den Verletzten eine rasche Genesung.“
Business as usual in den Politbüros der woken Welt. Schockierte Betroffenheit, stehen gegen Hass, unsere Werte. Bla Bla Bla. Immer die gleichen Phrasen. Und wie immer erwähnt keiner die Täter, Sajid Akram und Naveed Akram, oder gar die Religion der Täter. Es waren nämlich, so wie meist, wenn irgendwo auf der Welt ein Terroranschlag stattfindet, radikale Angehörige des Islam, der selbsternannten Religion des Friedens.
In den Regierungsmedien werden die feigen islamistischen Mörder als „Männer“ oder „Täter“ beschrieben. Kein Wort zur Religion der Täter auch hier.
Sprung nach Bayern. Dort sind am 13. Dezember fünf als Muslime gelesene Asylanten aufgeflogen, die den Anweisungen ihres migrantischen Imam folgen und mit einem Fahrzeug einen Weihnachtsmarkt in Dingolfing in Bayern angreifen wollten. Der Imam hatte in seiner Moschee offen zum Attentat aufgerufen, keiner der Gläubigen fand es der Mühe wert, das der Polizei zu berichten. Warum auch, es ging ja nur um das Abschlachten Ungläubiger, so scheint es. Der Hinweis auf die Attentäter kam von einem ausländischen Geheimdienst. Der Imam ist Ägypter, die Möchtegernmörder Ägypter, Syrer und Marokkaner. Die Religion, wie kann es anders sein, der Islam, die selbsternannte Religion des Friedens.
Von Friedrich Merz oder Bayerns Ministerpräsident Markus Söder herrscht zum islamistischen Mordplan in Dingolfing bis jetzt dröhnendes Schweigen.
Eine kurze Recherche mit Grok, der X-KI, ergibt, dass seit dem Jahr 2000 mindestens 250.000 Menschen bei 60.000 Anschlägen von Islamisten umgebracht wurden. Die Liste ist nicht vollständig, weil Grok nur die bekannten Morde findet. Wenn irgendwo in Afrika Islamisten Menschen massakrieren, kommt das in keine Statistik. Ebenso sind da die Verletzten und Vergewaltigten nicht mit eingerechnet. Alles im Namen der Religion des Friedens. Und doch wird das Motiv der Täter meist verschwiegen, ihre Namen oft nicht genannt. Wir kennen das Phänomen als „ein Mann“. „Ein Mann“ hat getötet, vergewaltigt, gefoltert.
Unsere Weihnachtsmärkte gleichen inzwischen Festungen, bewacht von schwer bewaffneten Polizisten. Aber keiner unser woken Politiker spricht jemals aus, vor wem wir uns schützen müssen. Vor den radikalen Anhängern der Religion des Friedens. Sicher sind nicht alle Muslime Terroristen. Aber 99% der Terroristen sind Muslime. Der Islam scheint ein systemisches Problem der Gewalt gegen Ungläubige zu haben. Das Verschweigen der Anschlagspläne durch die Gläubigen der Moschee in Bayern erweckt den Eindruck, dass der normale Gebetshausbesucher keine größeren Probleme damit zu haben scheint, wenn seine radikaleren Glaubensgenossen mal eben ein paar Ungläubige abschlachten wollen.
Der Islam führt seit seiner Gründung einen Eroberungsfeldzug gegen die ungläubige, vormals meist christliche Welt. Die Levante war nicht islamisch, Afrika war nicht islamisch. Der Iran war nicht islamisch. Seit der Gründung der Muslimbrüder 1928 wird dieser Feldzug nicht mehr offiziell mit dem Schwert sondern durch Unterwanderung und Terror geführt. Die Muslimbrüder und deren Tochterorganisationen wie die Hamas bekennen sich auch offen zu ihrem Ziel des weltweiten Kalifates. Auch die Erfindung des Staates Palästina und des Volkes der Palästinenser dient einzig und allein der Erreichung dieses Zieles. Mit Erfolg, wie auf unseren Straßen zu sehen ist.
Unsere linksgrünwoken Politiker, deren Medien und die linksgrünwoke „Zivilgesellschaft“ sind die nützlichen Idioten der Islamisten. Eine Integration der Islamisten in unsere Gesellschaft ist nicht nur unmöglich, sie wird auch von den Islamisten abgelehnt. Sie wollen sich nicht integrieren, sie wollen die Macht übernehmen. Wenn wir die islamistische Gewalt nicht klar benennen, die Grenzen schließen und die Islamisten allesamt außer Landes bringen, wird ihnen das auch gelingen.
