Die tödliche Allianz aus Linksfaschisten und Islamofaschisten

Linke lassen sich von Islamisten ködern und ausnutzen – Symbolbild: KI

Ein unheilvolles Bündnis aus radikalen Linken und Islamisten bedroht unsere Freiheit. Wie im Iran vor 50 Jahren könnte diese Allianz Europa in eine Theokratie stürzen. Der vor den Mullahs geflüchtete iranische Athlet Kasra Mehdipournejad schlägt Alarm.

Ein Kommentar von Chris Veber

Kasra Mehdipournejad, ein iranischer Taekwondo-Sportler, der vor dem Mullah-Regime floh und bei den Olympischen Spielen in Paris für das Flüchtlingsteam antrat, lebt seit acht Jahren in Deutschland. Vor wenigen Wochen wurde er Opfer einer Hetzkampagne. Er hatte eine pro-Hamas-Aktivistin privat gefragt, warum sie schweige, wenn die Hamas nach Waffenstillständen Gazani tötet. Als Antwort postete sie einen Screenshot, markierte ihn und warf ihn ihren Millionen Followern zum Fraß vor. Sogar sein Sportverein wurde attackiert, er als „Faschist“ diffamiert. Mehdipournejad erstattete Anzeige bei der Polizei. „Ich bin vor dem radikalen Islam geflohen, und plötzlich greift er mich hier in Deutschland wieder an“, sagt er. Besonders die Sicherheit seiner Familie macht ihm Sorgen.

Auch in Europa bildet sich eine gefährliche Allianz. Radikale Linke und Islamisten vereinen sich im Hass auf unsere westliche Gesellschaft – auf Demokratie, Freiheit und unsere liberale, hedonistische Lebensweise. Mehdipournejad warnt explizit: „Genau dieses Bündnis aus radikalen Linken und Islamisten hat vor 50 Jahren den Iran übernommen und ist jetzt auf dem Weg nach Europa – eine Bedrohung für unsere Demokratie!“

Er beobachtet, wie sie bei Demonstrationen zusammen marschieren, die Kufiya-Tücher neben den Hammer-und-Sichel-Symbolen – mit Slogans, deren wahre Bedeutung viele nicht kapieren. Die radikale Linke, die sich als Kämpfer für „Sozialgerechtigkeit“ inszeniert, übersieht dabei eines – sobald die Islamisten die Macht haben, entsorgen sie ihre nützlichen Idioten. Im Iran nach der Revolution von 1979 wurden Linke, die Khomeini unterstützt hatten, hingerichtet oder ins Exil getrieben. Die Mullahs dulden keine Konkurrenz – erst recht nicht von Atheisten oder linken Wokoharam, die den Transgenderkult predigen.

Die woken Linksfaschisten, die Europa mit Multikulti-Migranten überfluten, graben ihr eigenes Grab. Sie demonstrieren gegen „Imperialismus“ und „Kolonialismus“, während sie mit Islamisten gemeinsame Sache machen, die eine globale Kalifatsherrschaft anstreben. In Deutschland, Österreich und im restlichen Europa sehen wir das bereits auf unseren Straßen. Pro-Gaza-Demos, wo Antifa-Fahnen neben Hamas-Symbolen wehen und Politiker das als „Vielfalt“ verharmlosen. Weil das offizielle Narrativ von „Inklusion“ und „Toleranz“ jede Kritik am politischen Islam als „Islamophobie“ diffamiert. Gedeckt von linken Aktivisten und linken Politikern infiltriert die Muslimbruderschaft, eine der einflussreichsten islamistischen Organisationen, Verbände, Parteien und Moscheen in Europa.

Die USA haben die Gefahr wieder einmal schneller erkannt. Unter Präsident Trump wurden Teile der Muslimbruderschaft als ausländische Terrororganisation und globale Terroristen eingestuft. Der texanische Gouverneur Abbott hat die gesamte Muslimbruderschaft und den Rat für amerikanisch-islamische Beziehungen (CAIR), die größte muslimische Interessenvertretung der USA, als ausländische Terrororganisationen und internationales Verbrecherkartell einstufen lassen. CAIR hatte bei den New Yorker Bürgermeisterwahlen den Islamistenversteher Zohran Kwame Mamdani unterstützt. Auch die Antifa wird in den USA als Terrororganisation verfolgt.

Europas regierende linkswoke Politiker hingegen schlafen weiter. Oder sie hoffen irrigerweise, von den Islamisten an der Macht gehalten zu werden, wie es beim Wiener Bürgermeister Ludwig zu sein scheint. Ohne entschiedene Maßnahmen wie Remigration und das Verbot aller islamistischen Organisationen droht Westeuropa das Schicksal des Iran zu teilen. Die radikale Linke mag heute noch den Islamofaschisten zujubeln, morgen könnten auch sie in Lebensgefahr schweben. Wir sollten auf warnende Stimmen wie den Islamkenner Mehdipournejad hören, sie haben das alles schon einmal miterleben müssen.

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