Die Slowakei strebt ein Verbot von mRNA-„Impfstoffen“ an

Symbolbild. (C) R24/KI

Für die Regierung der Slowakei sind die experimentellen mRNA-„Impfstoffe“ eine potenzielle Gesundheitsgefahr. Nun wird ein Verbot geprüft, nachdem die Big Pharma-hörige Gesundheitsministerin zurücktrat. Premierminister Fico will seine Bürger nicht noch mehr Gesundheitsgefahren durch solche Menschenversuche aussetzen.

Die slowakische Regierung prüft ein mögliches Verbot der experimentellen mRNA-„Impfstoffe“. Diese Initiative, angestoßen von Premierminister Robert Fico, zielt darauf ab, die Impfstrategie des Landes neu zu bewerten und alternative Ansätze in den Vordergrund zu rücken. Fico, bekannt für seinen bürgernahen Politikstil, betont die Notwendigkeit, die langfristigen Auswirkungen neuer medizinischer Technologien gründlich zu untersuchen. Er argumentiert, dass ein vorsichtiger Umgang mit innovativen Therapien im Interesse der öffentlichen Gesundheit sei.

Auslöser ist ein Bericht zur Pandemiebewältigung, der sogar zum Rücktritt der Gesundheitsministerin führte. Verfasst wurde das brisante Dokument von einer Untersuchungskommission unter Peter Kotlar, Mitglied der regierenden Slowakischen Nationalpartei und bekannter Impfkritiker. Bei der Vorstellung des Berichts am 2. Oktober plädierte Kotlar für drastische Maßnahmen: „Ich empfehle, die Impfung mit mRNA-Impfstoffen zu stoppen, bis ihre Sicherheit bewiesen ist.“ Kotlar ging in seinen Äußerungen noch weiter. Er behauptete, mRNA-Impfungen würden die DNA verändern und seien aufgrund mangelhafter Tests gefährlich. Laut der Nachrichtenagentur TASR bezeichnete er die Covid-Pandemie als „Akt des Bioterrorismus“ und „fabrizierte Operation“.

Diese Aussagen und der Bericht selbst führten zum Rücktritt von Gesundheitsministerin Zuzana Dolinková. In ihrer Erklärung kritisierte sie die Situation scharf: „Wie ist es möglich, dass der Minister einerseits ein Jahrzehnt ungelöster Probleme im Gesundheitssektor innerhalb von 11 Monaten aufräumen muss, während er sich andererseits mit Fragen beschäftigen muss, ob es eine Pandemie gibt oder nicht, ob Impfstoffe unsere DNA verändern oder ob wir gechippt werden?“ Sie fügte ganz Big-Pharma-hörig hinzu: „Man kann nicht gegen unwissenschaftliche Fakten kämpfen. Herr Kotlars Ideen finden weiterhin Unterstützung in der Regierungskoalition, während sie in den wissenschaftlichen Kreisen der Welt keine Unterstützung haben.“

Trotz Dolinkovás Rücktritt erhält Kotlars Forderung nach einem mRNA-Impfstoffverbot Rückendeckung von höchster Stelle. Premierminister Robert Fico erklärte in einer Videobotschaft: „Sie alle wissen, dass ich persönlich schon immer gegen experimentelle Impfstoffe gegen Covid war.“ Fico behauptete zudem, „viele Bekannte“ zu haben, die nach der Covid-Impfung unter erheblichen gesundheitlichen Problemen litten. Er beauftragte Kotlar, zu untersuchen, wer in der Slowakei von dem „unnötigen Kauf von medizinischen Hilfsmitteln und Impfstoffen“ profitiert habe.

Sollte die slowakische Regierung tatsächlich eine umfangreiche Aufarbeitung des Themas in Angriff nehmen, könnte dies international Wellen schlagen. Schon jetzt gibt es immer mehr Studien, welche auf die Gefahren der mRNA-Technologie hinweisen und dennoch von den „wissenschaftlichen Kreisen“ gerne ignoriert werden, weil man um die Finanzierung von Forschungen durch Big Pharma fürchtet.

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