Auch die Regierung der Schweiz ist im Verhältnis zur Bevölkerungszahl ein Großkunde der experimentellen Covid-Genspritzen. Doch wie zu erwarten ist die Nachfrage nach „Boostern“ gering und Millionen von Impfdosen müssen vernichtet werden. Dennoch wurden weitere Millionen Impfdosen bestellt. Ein Milliarden-Dollar-Geschäft für die Pharmaindustrie.
In der Schweiz leben knapp neun Millionen Menschen. Insgesamt hat die Eidgenossenschaft bislang ganze 32,6 Millionen Dosen von experimentellen Covid-Vakzinen (vorwiegend mRNA-Genspritzen) erhalten. Allerdings wurden davon nur etwas mehr als die Hälfte (knapp 17 Millionen) auch tatsächlich verabreicht. Wie auch andere Regierungen (darunter Deutschland und Österreich) haben die Schweizer Unmengen davon bestellt und so Big Pharma mit Unsummen an Steuergeldern versorgt.
Doch nun sitzen die Eidgenossen immer noch auf rund 13,5 Millionen Impfdosen, während bereits zwei Millionen weitere (sogenannte „Bivalente Booster“) in den kommenden Wochen eintreffen sollen – wobei diese erst die Zulassung des Heilmittelinstituts Swissmedic benötigen. Da die Schweizer jedoch kein nennenswertes Interesse an weiteren Genspritzen haben, müssen in den kommenden Monaten mehrere Millionen an abgelaufenen Impfdosen vernichtet werden. Und nicht nur das: 11,6 Millionen Dosen wurden noch für das restliche Jahr bestellt.
Angesichts solcher Zahlen fragt man sich auch, ob dies eine gezielte Maßnahme ist, Big Pharma noch mehr Steuergeld in den Rachen zu werfen. Es sei daran erinnert, dass Pfizer die neuen Booster-Dosen nun mit 10.000 Prozent Aufschlag verkaufen möchte. Bei einem durchschnittlichen Preis von etwa 120 Dollar pro Dosis, die Pfizer nun verlangt, sprechen wir von rund 1,6 Milliarden Dollar aus den Schweizer Steuerkassen für die 13,6 Millionen für dieses Jahr bestellten Impfdosen. Da rollt der Rubel für Pfizer…