Österreichs Ömpel-Regierung bleibt verlässlicher Unterstützer von Strukturen, die mit der Hamas verflochten sind. Trotz internationaler Warnungen und Beweisen für Terrorverbindungen fließen weiter Millionen Euro an die UNRWA, ein „Hilfswerk“, das als Tarnung für die Terroristen dient. Andere Nationen ziehen die Notbremse, doch Wien ignoriert alle Fakten.
Ein Kommentar von Chris Veber
Nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 suspendierte Österreich im Frühjahr 2024 vorübergehend seine Zahlungen an die UNRWA, um Vorwürfe der Hamas-Unterstützung zu prüfen, doch bereits im Mai wurden sie wieder aufgenommen. Nun, im Herbst 2025, kündigt Außenministerin Beate Meinl-Reisinger bis zu 30 weitere Millionen an Steuergeldern an.
Andere Nationen haben die Terrorunterstützung beendet. Ungarn unter Viktor Orbán hat die Zahlungen dauerhaft eingestellt, auch Deutschland, Italien und Tschechien melden Vorbehalte bei der Finanzierung der Islamofaschisten an. Die Belege für die Hamas-Unterwanderung sind unübersehbar. Eine Datenbank von UN Watch dokumentiert Hunderte Fälle, in denen UNRWA-Mitarbeiter mit der Hamas und anderen Terrorgruppen gearbeitet haben, darunter Führungskader und sogar die Mitbegründer von Terrororganisationen. Diese Recherche, die auf über zehn Jahren Untersuchungen basiert, listet 490 UNRWA-Mitarbeiter, auch Führungskräfte, mit 889 Verbindungen zur Hamas, dem Islamischen Dschihad und weiteren Terrororganisationen auf. Der Ömpel scheint das egal zu sein.
Aber es geht nicht nur um die UNRWA, die Hamas hat den gesamten NGO-Sektor im Gaza übernommen. Ein Bericht des NGO Monitor, gestützt auf geleakte Hamas-Dokumente aus den Jahren 2018–2022, beschreibt, wie die Terrorgruppe Vertrauensmänner in NGOs installiert, Projekte kontrolliert und die Hilfsgelder umleitet. Betroffen sind bekannte internationale Organisationen wie Mercy Corps oder Oxfam, wer also an Oxfam „für Gaza“ spendete, zahlte in Wahrheit direkt an die Hamas. Die Hamas, die für die Toten im Gaza verantwortlich ist. Nicht nur provoziert sie den Krieg und versteckt sich dann hinter Zivilisten, sie eliminiert auch aktiv andere Gazani, um ihre Herrschaft zu sichern. Im Oktober 2025 eskalierte zum Beispiel ein Machtkampf in Gaza-Stadt, die Hamas mobilisierte bis zu 7.000 Kämpfer gegen den rivalisierenden Doghmush-Clan.
Auch vor Angriffen auf den Geleitschutz von Hilfskonvois macht die Hamas nicht halt. Der US-Außenminister hat die UNRWA eine Tochtergesellschaft der Hamas genannt, die USA zahlen logischerweise keinen Cent mehr an die Hamas-Frontorganisation und deren Overlords, die Muslimbrüder. Denn wie die UNRWA eine Tochterorganisation der Hamas ist, so ist die Hamas eine Gründung der Muslimbrüder. Das Ziel der Muslimbrüder ist der weltweite Sieg des Islamofaschismus, das globale Kalifat. Dafür haben sie das Konzept des palästinensischen Volkes und des Staates Palästina erfunden, als Marketinginstrument für den globalen Jihad. Die österreichische Regierung bezahlt weiter für die Finanzierung der Hamas und die Beförderung der Ziele der Islamofaschisten.
