Die mRNA-Lüge platzt: Was Pfizer, Politik und Behörden jahrelang vertuscht haben

(C) Report24/KI

Eine handfeste Studie aus Israel widerlegt die Lügen von Politik, Gesundheitsbehörden und Mainstreammedien, was die mRNA-Verseuchung der menschlichen Geschlechtsorgane durch die Pfizer-Genspritzen anbelangt. Das sind Wahrheiten, welche die Politik am liebsten wegzensieren möchte.

Jahrelang wurde der Öffentlichkeit erzählt, die mRNA bleibe brav an der Einstichstelle, werde binnen Stunden abgebaut, gelange niemals in den Blutkreislauf oder in die Plazenta und habe schon gar nichts im Fortpflanzungssystem verloren. Diese Erzählung wurde von Regierungen, Behörden, Medien und sogenannten Faktenprüfern mit missionarischem Eifer verteidigt, während Kritiker als Gefahr für die Volksgesundheit gebrandmarkt wurden. Jetzt liegt eine begutachtete Studie vor, die dieses gesamte propagandistische Sicherheitsnarrativ frontal konterkariert. Nicht mit Modellrechnungen, nicht mit Computerannahmen, sondern mit echtem menschlichem Gewebe. Blut, Plazenta, Sperma.

Die neue Studie von Lital Mordechay und weiteren Forschern aus Israel, veröffentlicht unter dem Titel “Detection of Pfizer BioNTech Messenger RNA COVID-19 Vaccine in Human Blood, Placenta and Semen” in den Annals of Case Reports, weist Pfizer-mRNA direkt im menschlichen Körper nach. Untersucht wurde Gewebe von 34 Personen, darunter 22 schwangere Frauen, männliche Samenspender und weitere Erwachsene. Die Forscher nutzten dazu nicht die standardmäßige qPCR, sondern eine verschachtelte PCR in Kombination mit Sanger-Sequenzierung, also eine Methode, die nicht nur “irgendetwas” (also RNA-Codeschnipsel) verstärkt, sondern die exakte genetische Sequenz bestätigt. Jedes positive Ergebnis musste mehrfach reproduzierbar sein, um als gültig zu gelten. Das ist keine Spielerei im Hobbylabor, das ist molekulargenetische Forensik auf hohem Niveau. Und genau deshalb ist das Ergebnis so wichtig.

Bei 88 Prozent der schwangeren Frauen, die innerhalb der letzten hundert Tage geimpft worden waren, wurde Pfizer-mRNA sowohl im Blut als auch im Plazentagewebe nachgewiesen. In einzelnen Fällen sogar noch mehr als 230 Tage nach der Injektion. Damit ist eine zentrale Propaganda der Corona-Jahre faktisch widerlegt, nämlich dass die mRNA die Plazenta nicht erreiche. Die Plazenta ist keine symbolische Grenze, sondern das biologische Schutzschild des ungeborenen Kindes. Wer jahrelang behauptet hat, dort komme nichts durch, muss sich nun erklären, warum genau dort genetisches Impfmaterial gefunden wird. Das ist keine akademische Spitzfindigkeit, sondern eine fundamentale Frage medizinischer Aufklärung.

Noch heikler wird es beim männlichen Fortpflanzungssystem. Von den getesteten geimpften Männern wiesen sämtliche Proben lebensfähiger Spermien die mRNA des Pfizer-Impfstoffs auf, in mehreren Fällen auch im Samenplasma. Bei einem Mann war die mRNA selbst 168 Tage nach der Injektion noch nachweisbar. Was das langfristig für Keimzellen, Fruchtbarkeit oder genetische Stabilität bedeutet, ist bislang nicht abschließend erforscht. Aber dass sich genetisches Impfmaterial dort aufhält, wo neues menschliches Leben entsteht, hätte der Öffentlichkeit zumindest als Möglichkeit offen kommuniziert werden müssen. Stattdessen wurde jede entsprechende Frage als Verschwörungstheorie entsorgt.

Der eigentliche politische Sprengsatz liegt jedoch bei den ungeimpften Schwangeren. In rund fünfzig Prozent dieser Gruppe fanden die Forscher ebenfalls Pfizer-mRNA, entweder im Blut oder sogar in der Plazenta. Die Autoren selbst sprechen korrekt davon, dass die Quelle dieser RNA noch untersucht werden müsse. Doch der bloße Nachweis zwingt zur Auseinandersetzung mit einem Begriff, der jahrelang als Unwort galt: Ausscheidung (Shedding). Genau dieses Szenario wurde von offiziellen Stellen stets kategorisch ausgeschlossen. Und doch existieren inzwischen nicht nur diese Befunde, sondern auch frühe interne Dokumente, die genau dieses Risiko bereits einkalkulierten.

Denn Pfizer selbst hatte bereits 2020 in internen Studiendokumenten detaillierte Meldepflichten für den Fall definiert, dass ungeimpfte Schwangere in Kontakt mit Probanden geraten. In Abschnitt 8.3.5 des Zulassungsdokuments wird beschrieben, wie Expositionen während Schwangerschaft und Stillzeit innerhalb von 24 Stunden an die Sicherheitsabteilung gemeldet werden müssen. Gleichzeitig wurden Schwangere rigoros aus den Studien ausgeschlossen, inklusive Forderungen nach sexueller Enthaltsamkeit. Öffentlich verkaufte man parallel das Bild eines lokal begrenzten, harmlosen Wirkmechanismus. Interne Vorsorge auf der einen Seite, öffentliche Beruhigung auf der anderen.

Auch die Rolle der sogenannten Lipid-Nanopartikel passt in dieses Bild der bewusst gepflegten Halb­wahrheit. Diese Nanotransporter wurden ausdrücklich entwickelt, um die mRNA möglichst effizient im Körper zu verteilen. Die offizielle Erzählung vom “Verbleib im Arm” war also schon damals eher ein PR-Slogan als eine naturwissenschaftliche Beschreibung. Die neue Studie liefert nun genau das, was dieser Mechanismus erwarten lässt: systemische Verteilung und langfristige Persistenz.

Besonders brisant ist die zeitliche Dimension. Bei der Hälfte der untersuchten Personen, die mehr als zweihundert Tage nach der Impfung getestet wurden, war die mRNA noch immer nachweisbar. Damit fällt auch die zweite tragende Säule der Impf-Beruhigungsrhetorik, nämlich der angeblich schnelle Abbau. Persistenz ist inzwischen ein wissenschaftlich dokumentierter Befund.

Doch wer damals schon auf die entsprechenden Passagen und frühe Studien hinwies, wurde medial und politisch nicht etwa auf wissenschaftlicher Basis widerlegt, sondern diffamiert und moralisch delegitimiert. Man würde “Fake News” und “Desinformation” verbreiten und müsse deshalb zensiert werden. Heute zeigt es sich immer öfter, dass die ganzen warnenden Stimmen (auch Report24 gehört dazu) absolut im Recht waren und immer noch sind.

Diese Studienergebnisse sind auch ein weiterer Beleg dafür, dass es den Regierungen und den Gesundheitsbehörden nicht um die Wahrheit, sondern um die Narrative ging. Doch die Wahrheit drängt ans Tageslicht und die dafür verantwortlichen Politiker (Lauterbach, Spahn & Co inklusive) werden dadurch faktisch als Heuchler und Lügner entlarvt. Denn sie wussten es besser, wollten aber die Impfagenda mit allen Mitteln durchdrücken.

Auch ist dies eine weitere Warnung davor, was passiert, wenn die Regierungen in Europa und die EU-Kommission mit ihren ganzen Zensurplänen durchkommen. Denn wer dann die Wahrheit sagt, die Fakten auf den Tisch legt und damit die von oben verbreiteten Narrative zerlegt, wird dann zensiert und ins digitale Nirwana geschickt.

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