Hass gegen den US-Präsidenten Donald Trump zu versprühen, zählt bei gleichgeschalteten, dem Globalismus unkritisch ergebenen Mainstream-Medien zum guten Ton. So würden die von der Trump-Administration erhobenen Zölle zu einem wahren Börsencrash führen. Doch stimmt das überhaupt? Wie sieht die Performance der Börsen der letzten Jahre im Vergleich aus?
US-Präsident Donald Trump hat für alle Länder die Zölle erhöht, die zuvor viel höhere Zölle auf US-Produkte erhoben hatten. Im Grunde genommen wäre die korrekte Aussage, dass die USA darauf reagieren, nachziehen und Chancengleichheit herstellen. Um das zu berichten, müsste der Mainstream aber ausgewogen, objektiv und fair berichten. Daran hat man kein Interesse.
Es trifft zwar zu, dass “die Märkte” deutlich auf die Ankündigung der Zölle reagiert haben und ein plötzlicher Kurssturz die Folge war, doch ist dies ein einmaliges Ereignis? Wie geht es “den Märkten” überhaupt, wenn man einen längeren Zeitraum betrachtet?
Für die Finanzmärkte gilt dasselbe Prinzip wie für Krebs im menschlichen Körper: Nur unendliches und grenzenloses Wachstum ist gut. Und so wächst und wuchert alles, die Geldmenge gleichermaßen wie die Aktienkurse. Der wichtige DOW JONES Leitindex entwickelte sich beispielsweise von April 2020 bis zum heutigen Tag für geschickte Finanzmanager recht erfreulich. Stand der Wert am 9. April 2020 auf 23.719, kletterte er inzwischen auch schon auf 45.073. Das ist in nur 5 Jahren eine Verdoppelung. Durch die Maßnahmen Donald Trumps stürzte er aktuell auf 38.314 ab. Das mag aktuell dramatisch aussehen, ist aber immer noch gewaltig über dem Wert von 2020. Am Tag der Machtübernahme durch Joe Biden am 20. Jänner 2021 lag der Dow Jones übrigens bei 38.307.

Im Beobachtungszeitraum sehr interessant war ein Absturz im September 2022. Da ging es von einem Höchststand von rund 33.700 auf 28.700 hinunter. Schuld daran war übrigens nicht Donald Trump und auch keine Zölle, auch wenn das tendenziöse, offen linksextreme Google dies faktenwidrig und logikfern anders sieht. Von Linken trainierten KIs kann man eben niemals trauen – sie lügen genau so viel wie ihre Herren.

Der Hintergrund des Börsenabsturzes im September 2022 waren Inflation, Zinserhöhungen durch FED und EZB, speziell die Leitzinserhöhung der FED und Rezessionsängste. Zudem kam es zuvor zu vielen Gewinnmitnahmen, da die Märkte bis zu diesem Zeitpunkt gut entwickelt waren. Finanzinsider nennen den Vorgang eines plötzlichen Kurssturzes nach einer langen Phase des Anstiegs auch gerne “Korrekturen”. So etwas passiert freilich nur in der Amtszeit von US-“Demokraten” – regiert Donald Trump, muss es ein Drama und Weltuntergang sein.
Eine „Korrektur“ an den Börsen bezeichnet einen Rückgang der Aktienkurse um etwa 10 bis 20 Prozent vom letzten Höchststand, ohne dass ein Bärenmarkt (minus 20 Prozent oder mehr) eintritt. Experten sehen darin eine natürliche Marktbewegung, die überbewertete Kurse wieder ins Gleichgewicht bringt. Häufig wird sie durch Unsicherheiten wie Zinserhöhungen, geopolitische Spannungen oder schwache Unternehmensdaten ausgelöst. Im Gegensatz zu einem Crash, der panikartig abläuft, entwickelt sich eine Korrektur meist schleichend. Für Anleger kann sie eine Chance sein, günstig einzusteigen – vorausgesetzt, sie behalten die Nerven. Historisch betrachtet sind Korrekturen ein normaler Teil des Börsenzyklus.
Der DAX folgte im Großen und Ganzen den internationalen Entwicklungen. Auch an der deutschen Börse gab es im September 2022 das große Kurstief. Analog zum Dow Jones kann man Folgendes festhalten:
Der DAX stand im April 2020 auf rund 10.500, der höchste Wert seither lag bei 23.476, also mehr als beim Doppelten. Der rasante Anstieg begann im Jänner 2025, wahrscheinlich weil sich Globalisten besonders fette Gewinne durch den angepeilten 3. Weltkrieg erhofften. Der Schlusskurs vom 4. April mit 20.641 liegt in etwa auf der Höhe des Kurses bei Jahreswechsel und vor der Machtübernahme Donald Trumps.

Vielleicht haben Sie ja Interesse daran, die Behauptungen des Mainstreams kritisch zu hinterfragen und deren Aussagen in die richtige Relation zu setzen. Sehr wichtig ist es auch, andere Menschen über die tatsächlichen Entwicklungen zu informieren, die momentan nur panisch herumlaufen und brüllen, Donald Trump habe ihr Geld vernichtet. Hat er nicht.