„Die große Aufarbeitung“: GGI-Initiative stellt neues Buch am 13. November in Wien vor

Foto: zVg

Das Corona-Unrecht führte zur Gründung der GGI (Grüne gegen Impfpflicht und 2G, heute: Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit): Regelmäßig publizierte die Gruppe rund um Madeleine Petrovic kritische Beiträge zur übergriffigen Corona-Politik, wissenschaftlichen Fehlleistungen und Fake News über das Virus, die Maßnahmen und die Impfungen. Diese Arbeiten haben gerade angesichts der Weigerung der politisch Verantwortlichen zu einer echten Aufarbeitung nichts an Brisanz verloren. Am Mittwoch stellt die GGI Band 2 ihres Buchs „Die große Aufarbeitung“ in Wien vor.

Presseaussendung der GGI

Der Grüne Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit (kurz GGI-Initiative) gründete sich im Zuge der Corona-Impfpflicht und setzte immer wieder maßnahmenkritische Aktionen. Nachdem die Regierung nicht und nicht mit einer ernsthaften Aufarbeitung der Corona-Jahre begann, nahm ein Autoren-Team der GGI das selbst in die Hand und recherchiert seit Februar 2023 zu unterschiedlichen Themen der Corona-Krise – von juristischen über wissenschaftliche bis zu gesundheitlichen und gesellschaftspolitischen Aspekten – und verfasste dazu mittlerweile 125 Texte.

Mit zwei Presseaussendungen pro Woche wurden damit die Medien des Landes wie auch interessierte Newsletter-Empfänger informiert. Schließlich wurden die ersten 50 Texte vom Promedia-Verlag im Frühsommer dieses Jahres als Buch herausgegeben. Band 2 liegt nun druckfrisch vor und wird am 13. November in der ehemaligen Galerie Nuu in Wien offiziell präsentiert.

Abwechslungsreiche Themenlage

Das 10-köpfige GGI-interne Autoren-Kollektiv, ergänzt von drei Gastbeiträgen, beschäftigt sich in Band 2 unter anderem mit den Schattierungen der Propaganda und der Eskalation der Sprache genauso wie mit den Plasmidverunreinigungen in den Impfstoffen oder dem Abweichen von der guten wissenschaftlichen Praxis.

Aber auch der ID Austria und den Aufarbeitungsstudien der Österreichischen Akademie der Wissenschaften wird Raum gegeben, genauso wie den rechtsstaatlichen Tabubrüchen. Eine interessante, abwechslungsreiche Mischung zu den unterschiedlichen Aspekten der Corona-Jahre ist das Ergebnis. Immer gut recherchiert und verständlich formuliert. Das Vorwort stammt vom Politologen und Psychologen Harald Haas.

Bei der Buchpräsentation werden einige Autoren und Autorinnen anwesend sein, auch Verleger Hannes Hofbauer (Promedia Verlag) wird sprechen. Madeleine Petrovic, Sabine Spögler und Monika Henninger-Erber werden Auszüge vorlesen.

Buchpräsentation „Die große Aufarbeitung“, Band 2: Mi., 13.11.2024, 19.00 Uhr. Wien 9., Wilhelm Exner-Gasse 15 (ehem. Galerie NUU).

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