In Österreich bricht die Akzeptanz der Corona-Genspritzen ins Bodenlose ein, mit nur 77.518 Geimpften in diesem Jahr – weit unter einem Prozent der Bevölkerung. Trotz aufwendiger Kampagnen wie „Gemma Boostern“, die sogar Schwangere zur Genspritze drängen, und trotz medialer Warnungen vor neuen Varianten mit angeblich wieder steigenden Zahlen bleibt die Skepsis groß. Die Menschen durchschauen die alte Angstmaschinerie. Das inszenierte Schauspiel, das nie eine echte Pandemie war, hat seine Wirkung verloren. Bald könnte die Abrechnung für die Verantwortlichen kommen.
Ein Kommentar von Chris Veber
Die offiziellen Zahlen aus Österreich belegen einen dramatischen Rückgang der Impfbereitschaft mit der Genplörre aus der Goldgrube (die Biontech-Adresse). Von rund neun Millionen Einwohnern haben sich heuer lediglich 77.518 Personen für eine Corona-Genmanipulation entschieden, was einem Anteil von weit unter einem Prozent entspricht. Wobei zu befürchten ist, dass ein guter Teil dieser 77.000 aus den Bewohnern von Altersheimen besteht, die sich nicht wehren können.
Dieser Tiefstand markiert das Ende einer Ära, in der Zwangsmaßnahmen und Lügenpropaganda das Vertrauen der Bevölkerung zuerst gewonnen und dann verspielt haben. Die Österreicher sind jetzt immun. Immun gegen die Lügen von Regierung und Pharmamafia, immun gegen die Propaganda der Regimemedien. Das trotz der Kampagne „Gemma Boostern“, betrieben vom Österreichischen Verband der Impfstoffhersteller, mit „freundlicher Unterstützung von Pfizer“. Die Pharmamafia wirbt intensiv für den weiteren Booster-Verkauf und empfiehlt die Impfung selbst Schwangeren. Das birgt erhebliche Risiken für das ungeborene Kind, worauf Studien schon früh hingewiesen haben.
Wer jetzt, im Jahr 2025, wider besseres Wissen, immer noch Menschen eine Spritze verkaufen will, von denen sie in keinster Weise profitieren, aber sehr wohl die massiven Nebenwirkungen in Kauf nehmen müssen, der begeht in meinen Augen ein Verbrechen. Gleichzeitig versuchen die Medien mit Berichten über neue Covid-Varianten die alte Panik wieder aufzuheizen. In Österreich geht „Stratus“ um, die „Infektionszahlen“ sollen in der vergangenen Woche um ein Drittel gestiegen sein. Mir schaudert schon – Inzidenz, ich hör dir trapsen. Diese Meldungen in Presse und Fernsehen sollen vor allem dazu dienen, die verblasste Angst vor dem Virus neu zu entfachen und die Bevölkerung nach Möglichkeit weiter in Abhängigkeit zu halten. In Abhängigkeit von der Regierung, deren schutzbringenden „Maßnahmen“ und der heilsversprechenden „Impfung“.
Denn Corona war nie eine echte Pandemie, sondern ein sorgfältig inszeniertes Schauspiel, das immense Gewinne einbrachte. Regierungen und Institutionen nutzten die Krise, um die absolute Kontrolle über die Bevölkerung zu erlangen und Milliarden an Steuergeldern in Pharma-Deals zu pumpen, wie ein US-Kongressbericht zur Pandemie-Politik detailliert darlegt. Die WHO und das EU-Zentralkomitee dienten vielen Interessen, nur nicht den Interessen der Bevölkerung. In Österreich spiegelte sich diese Pharmapolitik in harten Lockdowns, Maskenpflichten und extremem Impfdruck wider, welche die Wirtschaft ruinierten, psychische Belastungen vor allem bei Kindern und Jugendlichen verursachten und Menschen mit den Impfnebenwirkungen allein ließen – alles im Dienste der Gewinne der Pharmamafia.
Doch die Coronisten haben ihre Meinungshoheit verloren. Die Menschen glauben den Narrativen nicht mehr, greifen auf unabhängige Quellen in sozialen Medien zurück und durchschauen die Manipulation. Neue Varianten mögen kommen, doch die Resilienz der Bevölkerung gegen die Regimepropaganda ist gewachsen, gestützt auf gesunden Skeptizismus nach den Erfahrungen der letzten Jahre. Auch kennt inzwischen jeder jemanden, der die Nebenwirkungen der Genspritze zu spüren bekommen hat. Die niedrigen Impfraten sind ein klares Signal: Das Volk durchschaut das Spiel um Macht und Geld und macht nicht mehr mit.
Nun steht noch die Verantwortung im Raum. Wer die Plandemie organisierte, muss für die angerichteten Schäden geradestehen. Natürlich wollen die Täter in Politik, Pharmamafia, Der Wissenschaft™ und den Medien nichts von Verantwortung und Haftung wissen. Sie meiden eine Aufarbeitung der Plandemiezeit wie der Teufel das Weihwasser. Aber ihre Unantastbarkeit beruhte auf der Wirkmächtigkeit ihrer Narrative und der Macht über die Justiz. Die Narrative sind tot, umgebracht unter anderem von den Nebenwirkungen der Spritze. Und die Macht über die Justiz werden bald die Parteien haben, die während der Plandemie nicht mitgemacht haben. Die Abrechnung wird kommen. Keiner der Täter wird seiner Strafe entgehen.
