Der Skandal um die “Russiagate”-Verschwörung der US-Demokraten gegen Donald Trump weitet sich immer weiter aus. Nun gerät Hillary Clinton erneut ins Scheinwerferlicht der Untersuchungen – ebenso wie die willfährige Mainstreamjournaille, welche ungestraft Lügen und Desinformation verbreitet. hatte.
Es war nie ein Unfall, kein Irrtum, kein unglückliches Missverständnis. Nein, das berüchtigte Trump-Russland-Narrativ war von Anfang an ein politischer Giftcocktail – sorgsam gebraut in den Hinterzimmern der Clinton-Kampagne, mit freundlicher Unterstützung des FBI, gewürzt mit einem kräftigen Schuss Deep State und serviert von einer willfährigen linken Pressemeute. Und jetzt ist es offiziell: Ein neu freigegebenes CIA-Dokument – ein Anhang zum Durham-Bericht – liefert den sprichwörtlichen “rauchenden Colt”. Hillary Clinton hat den Plan zur Verleumdung ihres politischen Gegners persönlich abgesegnet. Die FBI-Führung spielte mit. Und der große Bluff namens “Russiagate” war geboren.

Dank der kürzlichen Freigabe geheimer Dokumente durch die frühere Kongressabgeordnete und heutige Aufklärerin als Chefin der US-Geheimdienste, Tulsi Gabbard, kommt die Wahrheit sukzessive ans Tageslicht. In einem Memorandum aus dem Jahr 2016 heißt es wörtlich, dass Clinton am 26. Juli jenes Jahres einen Plan genehmigte, Donald Trump mithilfe fingierter Verbindungen zu russischen Hackern in die Nähe des Kremls zu rücken. Das Ziel: Ablenkung vom eigenen Skandal rund um den berüchtigten privaten E-Mail-Server. Clinton, DNC-Führung, externe Gruppen – alle sollen involviert gewesen sein. Sogar CrowdStrike wurde eingespannt, um das “Beweismaterial” passend zu inszenieren. Und das FBI? Es “goss noch etwas Öl ins Feuer”, wie es im Anhang heißt.
Die Namen, die in den Berichten fallen, lassen nichts Gutes erahnen: der damalige CIA-Direktor John Brennan, der frühere DNI James Clapper, und der ehemalige FBI-Chef James Comey – sie alle sollen laut Gabbard Teil einer “verräterischen Verschwörung” gewesen sein, um Trump zu sabotieren und Hillarys Wahlkampf zu retten. Das Steele-Dossier – finanziert von Clintons Team und längst als haltlos entlarvt – wurde dennoch vom FBI und Brennan persönlich in die Geheimdiensteinschätzung (ICA) von 2017 eingebaut. Trotz Warnungen aus den eigenen Reihen. Warum? Weil es “sich doch irgendwie richtig anfühlt”, wie Brennan gesagt haben soll.
🚨SMOKING GUN: The declassified Durham Annex confirms Hillary Clinton personally approved the plan to frame Trump with Russian hacking US election claims — to “distract from her missing emails” and “demonize Trump.”
— Benny Johnson (@bennyjohnson) July 31, 2025
“Later, the FBI will put more oil on the fire.” pic.twitter.com/Sksq6nRdh0
Besonders interessant: Der Anhang des Durham-Berichts bestätigt, dass die russischen Geheimdienste sehr wohl wussten, dass es sich um eine gezielte Desinformationskampagne der Clinton-Kampagne handelte. Die CIA erkannte diese Berichte als glaubwürdig an – und dennoch hielten FBI und Medien an der Legende fest, Trump sei eine Marionette Putins. Mit anderen Worten: Die Dienste wussten, dass es eine Lüge war – und machten trotzdem weiter. Wenn das kein staatlich orchestrierter Wahlbetrug ist, was dann?
The newly declassified appendix to the Durham report is game-changing. It showed that the CIA believed Russian intelligence memos, which analyzed hacked emails and alleged a Clinton Plan to vilify Trump by linking him to Russia, were credible.
— Michael Shellenberger (@shellenberger) July 31, 2025
"The CIA prepared a written… https://t.co/OoeRrcNCZe pic.twitter.com/8U5UTOcAJR
Ein besonders schmutziges Kapitel ist die Rolle von CrowdStrike und “ThreatConnect”. Diese Firmen sollten laut weiteren CIA-Memos gezielt Narrative in den Medien lancieren – ganz ohne harte Beweise. Einfach Spin-Doctoring statt Forensik. Es ging nie um Wahrheit. Es ging immer nur um die Verbreitung von eigenen Narrativen zum Erhalt der Macht. Die Medien? Willige Vollstrecker. CNN, Washington Post, New York Times – sie alle zitierten bereitwillig anonyme “Quellen aus Geheimdienstkreisen”. Die sogenannte “Wahrheitspresse” als Verbreiter von offensichtlichen Fake News und Desinformation. Kein Wunder, dass das Vertrauen in die Mainstreammedien (nicht nur in den Vereinigten Staaten) immer weiter sinkt. Immerhin sind sie ganz offensichtlich lediglich die Sprachrohre der linken Regierungspropaganda.
Regarding proving-up the DNC/DCCC hack and leak –
— Techno Fog (@Techno_Fog) July 31, 2025
"In absence of direct evidence, Crowdstrike and ThreatConnect will supply the media" with info.
Crowdstrike will feed the info to the FBI and then the info "would then be disseminated through leading US publications." pic.twitter.com/zT7T4REqIt
Während der Mainstream vier Jahre lang eine angebliche russische Einflussnahme auf die US-Wahl zum zentralen Narrativ erhob, war es in Wahrheit ein abgekartetes Spiel der Demokraten, ihrer Geheimdienstfreunde und einer manipulativen Medienmaschinerie. Russiagate war nie ein Skandal um Trump – es war ein Skandal um den tiefen Staat. Die Clinton-Kampagne wollte ablenken. Der Apparat spielte mit. Und Millionen Menschen glaubten den Schwindel.
