Die Angst des Jens Spahn vor dem AfD-Gericht

Symbolbild: KI / R24

Jens Spahn, der ehemalige Gesundheitsminister, hat kürzlich eingeräumt, was vielen längst klar ist. Er würde als Erster vor einer “politischen Justiz” der AfD landen, sollte diese die Macht übernehmen. Damit gibt er zu, dass die Gerichte den Willen der Herrschenden umsetzen. Denn das Personal stammt aus deren Reihen. Wäre die Justiz wirklich unabhängig, hätte Spahn sich ihr bereits stellen müssen. Ebenso Angela Merkel, Olaf Scholz, Karl Lauterbach und Christian Drosten. Stattdessen verfolgt man Ärzte, die Maskenatteste ausstellten oder Impfungen simulierten, um Menschen ihr Leben zurückzugeben.

Kommentar von Chris Veber

Jens Spahn hat mit seiner Aussage die Maske fallen lassen. “Der Erste, den die AfD nach einer Machtübernahme ihrer politischen Justiz zuführen würde, wäre ich.” So sprach der Ex-Gesundheitsminister in einem Interview. Er meint damit die Entscheidungen während der Corona-Zeit.

Doch genau diese Worte enthüllen die Wahrheit über das System. Die Justiz dient nicht dem Recht. Sie dient den Parteien an der Macht. Richter und Staatsanwälte werden von ihnen ernannt. Sie setzen den Willen der Regierenden durch. Deshalb sitzen heute Menschen im Gefängnis, deren einziges Vergehen es war, gegen die Maßnahmen Widerstand zu leisten.

Nehmen wir die Ärzte. Viele stellten Maskenatteste aus, weil sie wussten, dass die Maskenpflicht medizinisch unsinnig war. Andere entsorgten die mRNA-Spritzen, bestätigten aber die “Impfung”, damit Patienten arbeiten oder reisen konnten. Solche Handlungen galten als Verbrechen. In Weinheim verurteilte ein Gericht eine Ärztin zu über zwei Jahren Haft, weil sie Tausende solcher Atteste ausstellte, ohne die Betroffenen immer zu untersuchen. Ähnlich erging es anderen, die gefälschte Impfbescheinigungen verteilten. Das sind keine Einzelfälle. Die Justiz jagt diejenigen, die dem Volk halfen, während die wahren Täter frei herumlaufen.

Denn die Impfung ist alles andere als sicher. Dutzende Studien belegen schwere Nebenwirkungen. Thrombosen, Herzmuskelentzündungen, Schlaganfälle – solche unerwünschten Reaktionen zeigten sich nach Beginn der Impfkampagnen rasch. Die FDA warnte sogar offiziell vor Myokarditis bei jungen Männern nach mRNA-Impfungen. Jeder kennt inzwischen wohl jemanden, der von der Zwangsspritze geschädigt wurde. Turbokrebs, plötzliche Tode, bleibende Schäden. Dennoch wurde die Spritze als harmlos verkauft.

Die Lockdowns waren ebenso zerstörerisch. Die Unterbrechung der Produktion stieß die Inflation an. Psychisch stieg die Zahl der Depressionen, Ängste und Suizide explosionsartig an. Familien wurden durch Propaganda zerstört, Kinder verloren Jahre ihrer Entwicklung. Gesundheitlich starben Menschen an unbehandelten Krankheiten, weil sie sich nicht trauten, zum Arzt zu gehen.

Das Schlimmste daran ist das Wissen der Herrschenden. Sie kannten die Risiken im Voraus. Corona war kein Todesvirus. Die Hersteller wie Pfizer und Moderna versprachen weder Wirksamkeit noch Sicherheit. Deshalb forderten und erhielten sie eine Blanko-Haftungsfreistellung. Die Verträge schützen sie vor Klagen, selbst bei schweren Schäden, selbst beim Tod der Impfopfer. Die Politiker unterschrieben das. Sie nahmen dem Volk die Freiheit, zwangen es in Isolation, ruinierten Existenzen. Für die absolute Kontrolle, die totale Macht. Für Milliarden, die an Pharmafirmen flossen.

Spahn war mit seinen Maskendeals mittendrin. Er organisierte die Impfkampagne, ignorierte alle Warnungen. Merkel befahl die Lockdowns. Scholz prolongierte die Katastrophe. Lauterbach predigte Panik. Drosten lieferte die “Wissenschaft™”, die zu den Regierungswünschen passte. Wäre die Justiz unabhängig, gäbe es Anklagen, Prozesse und eine echte Aufarbeitung. Stattdessen schützt sie die Täter.

Deshalb fürchten Spahn und die Regierungskamarilla den Machtverlust. Sie wissen, der Moment des Machtwechsels wird der Moment der Abrechnung. Lieber führen sie Deutschland in den Ruin – mit Inflation, Energiekrise, Masseneinwanderung – als abzudanken. Die AfD bedroht ihr System. Spahn beschreibt sie als rechts und antidemokratisch. Doch in Wahrheit geht es um Gerechtigkeit. Die Plandemie war ein Angriff auf die Bevölkerung. Die Täter sitzen in Berlin – und den meisten anderen europäischen Hauptstädten (mit der löblichen Ausnahme Schwedens). Solange die Justiz parteiisch bleibt, ändert sich nichts.

Aber der Druck wächst. Die USA haben am 27. August den mRNA-Genspritzen die Notfallzulassung entzogen, die Injektion ist nur noch bei sehr alten oder kranken Menschen in Erwägung zu ziehen. Wie es – auch bei uns – von Anfang an hätte sein müssen. Die Menschen vergessen nicht. Die Beweise häufen sich. Die Geschichten der Betroffenen werden lauter.

Spahns Worte wirken wie ein Geständnis. Sie zeigen die Furcht der Mächtigen. Es mag lange dauern, aber alle werden für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Politiker, die Pharmamafia, die Handlanger in den Medien. Nichts wird vergessen, nichts wird vergeben. Auch nicht in Österreich.

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