Die globalistische, linksgrüne Energiepolitik mit Windrädern und Solarkraftwerken sorgt für extrem hohe Strompreise. Insbesondere in Großbritannien und in Deutschland. Auch in anderen europäischen Ländern sorgt die “Energiewende” für Rekordpreise für Elektrizität.
Europa ist ein Hochpreisgebiet in Sachen Strom. Dies zeigen die aktuellen Zahlen. In Ländern wie den Vereinigten Staaten, China oder Russland liegen die Preise für Elektrizität deutlich darunter. Angesichts dessen, dass eine Versorgung mit günstigem Strom einerseits den Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschafft und andererseits das Budget der Privathaushalte entlastet, stellt dies eine kritische Lage dar.
Die Daten für den August 2024 zeigen beispielsweise, dass Deutschland – vor Tschechien, Irland, Zypern und Belgien – die höchsten Haushaltsstrompreise aufweist. Österreich, welches hauptsächlich auf Wasserkraft setzt, wies einen um ein Drittel billigeren Strompreis auf. In Bulgarien bezahlte man nur ein Drittel davon und in Ungarn sogar nur ein Viertel.
Während die grünen Propagandisten immer wieder auf die besten Marktangebote verweisen, die üblicherweise einen Wechselbonus beinhalten, sieht die Realität jedoch ganz anders aus. Von Bedeutung sind nämlich vielmehr die Durchschnittspreise, welche die Haushalte tatsächlich hinblättern müssen.
Der Mix aus Abschaltung der Atomkraftwerke, Verlass auf Wind und Sonne, günstiger Export von Überschuss-Elektrizität bei gleichzeitigem Import von teurem Strom zu Spitzenzeiten, sowie EEG-Umlage, Netzentgelte, Steuern und dergleichen, lassen die Preise durch die Decke gehen.
Auf Dauer kann das jedoch nicht gut gehen. Energieintensive Unternehmen suchen sich neue, billigere Standorte, während gleichzeitig die Kaufkraft der Privathaushalte erodiert. Und das alles nur, weil die Klimahysteriker den Ton angeben und keine Vernunft walten lassen.