Covid-Impfschäden werden zukünftig verstärkt deutsche Gerichte beschäftigen: Zwei Anwaltskanzleien in Düsseldorf und Wiesbaden vertreten derzeitig insgesamt 185 Fälle von mutmaßlich Impfgeschädigten. Der erste soll am 28. April vor dem Landgericht Frankfurt verhandelt werden. Tausende weitere Anfragen waren zuvor bei den Kanzleien eingegangen. Wie hoch sind die Erfolgsaussichten?
Der Mainstream bemüht sich zwar unverändert darum, Impfschäden als absolute Ausnahmefälle darzustellen, doch dass die Zahl an Klagen gegen Impfstoffhersteller wächst, bleibt auch ihm nicht verborgen. So vertrete allein eine Kanzlei in Düsseldorf derzeitig 135 Kläger: Angefragt hatten dort allerdings 3.000 Menschen mit gesundheitlichen Problemen nach dem Covid-Schuss. Daraus resultierten 810 Mandate. Eine Kanzlei in Wiesbaden wiederum berichtete von 850 Mandaten – hier werden 50 Klagen vertreten. Hunderte Fälle mussten auch hier als aussichtslos abgelehnt werden.
Am 28. April soll der erste Prozess vor dem Landgericht Frankfurt stattfinden: Eine Frau verklagte BioNTech wegen eines Herzschadens, den sie auf die Impfung zurückführt.
Wie hoch die Erfolgsaussichten für die Kläger sind, ist weitgehend unklar. Der Wiesbadener Anwalt Joachim Cäsar-Preller hat bereits die Bundesrepublik wegen einer seiner Ansicht nach rechtswidrigen Verordnung verklagt, die Schadenersatz für Impfgeschädigte nur schwerlich erstreitbar macht. Dementsprechend muss man die Behauptungen der Mainstreampresse, es würden „im Prinzip dieselben Haftungsregeln wie für andere Arzneimittel“ gelten, als irreführend bezeichnen, denn besagte Verordnung verhindert genau das. Der Düsseldorfer Anwalt Tobias Ulbrich lässt sich von der Verordnung nicht beirren, er sieht allerdings durchaus die Möglichkeit, dass gleich zu Beginn ein „Abschreckungsurteil“ gefällt werden könne. Er geht von einer „Sachverständigenschlacht“ aus. Alle involvierten Juristen werden sicherlich mit aller Kraft für Gerechtigkeit für ihre Mandanten kämpfen: Die Kanzleien Cäsar-Preller und Rogert & Ulbrich gelten vielfach als erste Anlaufstellen für Impfgeschädigte in Deutschland.
Die Propaganda von Politik und Mainstream und die mangelhafte Arbeit des PEI, die an einer korrekten Datenerfassung zu Impfschäden kein gesteigertes Interesse haben und aufgrund der massiven Untererfassung mit viel zu niedrigen Zahlen hantieren, sind jedoch sicherlich keine Hilfe: Auch die dpa-Meldung zu den Klagen gegen die Hersteller will scheinbar krampfhaft den Eindruck erwecken, dass kausale Zusammenhänge von Gesundheitsproblemen und der Impfung nicht nachweisbar seien und dass die Hersteller ja ihre Verantwortung ach so ernst nehmen, wie eine Sprecherin von BioNTech behauptete. Die Juristen und Sachverständigen werden den Mainstream in den kommenden Prozessen im Hinblick auf Nachweise für Kausalität hoffentlich eines Besseren belehren. Das dürfte dann enorme Signalwirkung auch für andere Betroffene haben.
Den Klägern kann vor Gericht abschließend nur viel Glück und Erfolg gewünscht werden: Zahllose Impfgeschädigte in Deutschland und auch im Ausland werden ihre Prozesse wohl sehr genau verfolgen. Denn viele andere Bürger mit Einschränkungen nach dem Covid-Schuss sehen wegen der geringen Erfolgsaussichten von Vornherein davon ab, rechtliche Schritte einzuleiten – womit sie keine Chance haben, je zu ihrem Recht zu kommen.