Deutschland: Ein Gesinnungstest? Covid-Impfzwang für Soldaten bleibt bestehen

Bild: freepik / aleksandarmalivuk

Der letzte Überrest der Gesundheitsdiktatur in Form des Covid-Impfzwangs für Soldaten soll bestehen bleiben. Das verkündete der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Wer kritisch hinterfragt und nicht bereit ist, sich unsichere und experimentelle Gentherapeutika injizieren zu lassen, scheint in der Bundeswehr nichts verloren zu haben…

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Nicht einmal die WHO konnte eine Aufrechterhaltung des „globalen Gesundheitsnotstands“ durch Covid-19 mehr rechtfertigen: Die Plandemie ist vorbei und die meisten politischen Akteure sind sehr bemüht, sie ad acta zu legen, um nicht für das begangene Unrecht geradestehen zu müssen. Ganz anders (wieder einmal) Deutschland, wo man sich an den letzten Überrest der Gesundheitsdiktatur klammert: Den Covid-Impfzwang für Soldaten.

„Wir haben eine Verantwortung für die Gesunderhaltung der Truppe“, fabulierte am gestrigen Mittwoch Verteidigungsminister Pistorius. Und weiter: „Die Abwägung aller Risiken führt eindeutig dazu, dass die COVID-19-Impfung der bessere Weg ist.“ Welche Risiken hier abgewogen wurden, bleibt offen. Covid-19 ist für Soldaten als Erkrankung schlicht irrelevant, da sie höchstens für betagte und vorerkrankte Menschen ein ernstzunehmendes Risiko darstellt. Ganz anders verhält es sich mit den experimentellen Gentherapeutika, deren wohl bekannteste Nebenwirkung – die Myokarditis – insbesondere bei jüngeren, sportlichen Männern auftritt. Meint Pistorius, das deutsche Militär setze sich aus Senioren zusammen?

Tatsächlich fungiert die offizielle Website der Bundeswehr bis heute als oberste Quelle von Impf-Desinformation, denn dort entblödet man sich nicht, die mRNA-Vakzine mit harmlosen Süppchen im Restaurant zu vergleichen und von strengen „Qualitätskriterien und -kontrollen“ zu sinnieren, die in Wahrheit nicht stattfinden, weil man es vorzieht, sich hier ganz auf die skandalträchtigen Hersteller der Präparate zu verlassen. Dass in Anbetracht der Erkenntnisse zu unterschiedlich gesundheitsgefährdenden Impfstoffchargen und somit klaren Mängeln bei der Qualitätskontrolle noch immer der Eindruck erweckt werden soll, die sogenannten Impfstoffe würden genauestens geprüft wie von einem Chefkoch in einem Sterne-Restaurant, grenzt an bewusste Irreführung.

Pistorius schließe nicht aus, dass die Duldungspflicht „über kurz oder lang“ aufgehoben werde. Versprechungen macht er aber nicht. Man könnte also auch sagen: Möglicherweise müssen Soldaten in Deutschland sich noch sehr lange Zeit unsichere, unwirksame und unnötige Impfstoffe injizieren lassen. Das erweckt fast den Eindruck eines Gesinnungstests. Kritische Menschen, die sich dem nicht beugen, möchte man in der Bundeswehr wahrscheinlich gar nicht haben…

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