Durch die gleichgeschaltete Presse geht ein Satz der Nachrichtenagenturen: Zerstörte Brücken wären ein Hindernis. Ganz offensichtlich ist in Deutschland und in den Redaktionen das Wissen darüber abhanden gekommen, dass es für genau diese Fälle spezialisierte Pioniertruppen bei der Landesverteidigung gibt. Gut, das gilt nur für Länder, die über ein funktionierendes Militär verfügen und diesem auch den Einsatzbefehl geben. Ein ganz besonderer Hohn ist aber die Ansage, Impfteams in die Krisengebiete zu entsenden. Weil die Menschen bei den Aufräumarbeiten zu nahe beisammen stünden. Dieses Land ist am Ende.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die derzeitige Knappheit vieler Baumaterialien bleibe aber ein Problem, sagte der Präsident des Verbands, der etwa 35.000 Baufirmen in Deutschland vertritt. „Wenn Rohre weggeschwemmt wurden, müssen sie aus dem Rest der Republik hergebracht werden.“ Beim Wiederaufbau seien zudem zerstörte Brücken ein Hindernis. „Ohne Behelfsbrücken müssen Baufirmen und Handwerker riesige Umwege fahren.“ Weggebrochene Straßen seien für geländegängige Baumaschinen weniger ein Problem.
Zitat, wortgleich abgedruckt in zahlreichen deutschsprachigen Medien wie hier.
Dieses Textmodul findet sich in dutzenden Zeitungen im deutschsprachigen Raum, Sie müssen nur danach googeln. Wie so oft wird die erlaubte Meinung zentral vorgegeben und von allen Hof- und Systemmedien abgeschrieben. Doch selten wurde es so offensichtlich, wie man die Bevölkerung frech verhöhnt. In diesem Fall geht man über Leichen.
Tanzt die Bundeswehr in bunten Röckchen?
An sich wäre auch die deutsche Bundeswehr in der Lage, in Katastrophen wie diesen innerhalb kürzester Zeit Brücken zur Verfügung zu stellen. Warum das noch nicht längst geschehen ist, müssen die deutschen Bürger wohl ihre Regierung fragen. Möglicherweise ist man in der Bundeswehr aber noch damit beschäftigt, „diverse“ Uniformen im Regenbogen-Tarnlook anzukaufen. Vielleicht tanzen die Offiziere auch im Röckchen „Jerusalema“ oder müssen noch dringend Elektropanzer oder Truppentransporter für Schwangere rosa anmalen. Was in Deutschland vorgeht ist unbeschreiblich. Dass die deutschen Bürger sich das alles gefallen lassen liegt an der offenbar tief im deutschen Wesen verwurzelten Systemkonformität. Eine solche ist gut, wenn ein Land verantwortungsvoll und weise geführt wird, denn dann kann man sich auf die Unterstützung der Gesellschaft verlassen. Wird das Land aber von Verbrechern entführt, dann gibt es mit dieser Einstellung keine Rettung mehr, ganz egal ob das Grundgesetz einen Widerstandsparagraphen vorsieht.
Das Video zeigt, was die deutsche Bundeswehr könnte – wenn man sie ließe!
Helfer mit Genspritzen außer Gefecht setzen
Nun berichtet zeitgleich unter anderem die „Welt“ dass man in Deutschland Angst habe, weil so viele Katastrophenhelfer auf engstem Raum miteinander zusammenarbeiten. Deshalb habe man eine Sonder-Impfaktion für die Katastrophengebiete vorbereitet. Impf-Busse sollen auf Tour gehen und den Helfern die experimentellen Impfstoffe gegen eine Krankheit verabreichen, die ohnehin nur die Vorerkrankten, Immungeschwächten und Alten betrifft. Wer über die massiven Nebenwirkungen der Impfungen Bescheid weiß, kann sich ungefähr ausrechnen was das bedeutet, wenn dann noch tausende Helfer tagelang mit hohem Fieber das Bett hüten müssen, anstelle sich an den größtenteils privat organisierten Hilfsaktionen zu beteiligen.
Nach der Flutkatastrophe sehen die betroffenen Länder auch die Gefahr erhöhter Corona-Risiken, etwa durch Hilfsaktionen oder die Unterbringung in Notunterkünften. „Derzeit kommen viele Menschen auf engstem Raum zusammen, um die Krise gemeinsam zu bewältigen. Wir müssen jetzt aufpassen, dass die Bewältigung der Katastrophe nicht zu einem Superspreader-Event wird“, sagte David Freichel vom Corona-Kommunikationsstab der Staatskanzlei in Rheinland-Pfalz dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
Zitat, wortgleich abgedruckt in zahlreichen deutschsprachigen Medien wie hier.
Der Deutsche Staat ist am Ende
Wo ist die Deutsche Ordnung, die Deutsche Gründlichkeit? Was ist das für ein Staat, der seine Bevölkerung nicht vor einer herannahenden – echten -Todesgefahr warnt, aber selbst im Moment, wo viele gestorben sind, hunderte und tausende noch unter den Trümmern liegen, auf einer Gen-Impfung gegen eine erfundene Gefährdungslage beharrt? Das Compact-Magazin formulierte folgerichtig: Die Leute brauchen Hilfe, aber die Behörden kommen mit Spritzen. Angeblich gibt es sogar so niederträchtige System- und Hofmedien, die von der Flutkatastrophe als „Superspreader-Event“ sprechen. Und man überlegt wohl die (Zwangs?)Impfung der Menschen in den Notunterkünften, die gerade erst alles verloren haben. Wer all dies für rechtsstaatlich unbedenklich hält und das Gefühl hat, in Deutschland wäre alles in Ordnung, der ist eindeutig Teil des Problems – und unrettbar verloren.