Deutsche sollen Messer-Opfer zusammenflicken: „Trauma-Boxen“ an öffentlichen Plätzen gefordert

Symbolbild: R24 / KI

Es ist zum Heulen: Anstatt dass endlich gegen Migrantengewalt durchgegriffen wird, pflastert man öffentliche Plätze in Deutschland mit Schildern („Messerverbotszone!“) und Plakaten („Besser ohne Messer!“) zu und will nun auch noch Verbandsboxen aufhängen, damit die Opfer von Messerangriffen rasch von Passanten versorgt werden können. Die Bürger sind längst zum Freiwild verkommen. Messermänner lachen sich kaputt.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Wir berichteten bereits über die „Besser ohne Messer“-Kampagne in Nordrhein-Westfalen („Besser ohne Messer“: Plakatkampagne in Asylunterkünften soll Messergewalt stoppen): Am 4. November publizierte das NRW-Innenministerium nun stolz, dass man in Migrantenunterkünften und auch über digitale Stadtinformationsanlagen in mehreren Sprachen die Phrase „Besser ohne Messer“ ausspiele. Es ist ein beispielloses Eingeständnis – auf der einen Seite pfeift man in Deutschland auf ernstzunehmenden Grenzschutz und lügt der Bevölkerung ins Gesicht, dass die illegale Massenmigration die Lösung und nicht das Problem sei. Und dann bastelt man Plakate, auf denen in Sprachen wie Rumänisch, Arabisch und Türkisch darauf hingewiesen wird, dass Messer in Deutschland nicht gar so gern gesehen werden.

Was der peinliche Slogan, der nur in der deutschen Sprache einen Reim bildet und keine klare Botschaft übermittelt, bewirken soll, bleibt das Geheimnis der Verantwortlichen – in einer normalen Welt würde Kriminellen hier überdeutlich veranschaulicht werden, was ihnen blüht, wenn sie die Bürger niedermessern: Knast und Abschiebung. Alles andere ist niemandem vermittelbar. Stattdessen kolportiert man nicht einmal den Hauch einer Kritik, man formuliert keine Aufforderung, kein Verbot, nichts. Die deutsche Staatsgewalt tritt als verschüchtertes Schulmädchen auf. Man muss sich fragen, ob Innenminister Reul den Slogan überhaupt gelesen hat, denn er kommentierte die Kampagne so:

„Auf unseren Straßen wollen wir keine Messer. Das muss einfach in die Köpfe der Menschen. Und dabei helfen uns die Plakate, die diese klare Botschaft symbolisch und auch in den wichtigsten Sprachen transportieren.“

„Besser ohne Messer“ heißt aber nicht „Letzte Warnung! Wer mit Messern durch die Gegend läuft, bekommt ein massives Problem mit uns“, sondern eher „natürlich dürft ihr unsere Bürger niedermessern, besser fänden wir es aber, ihr tut es nicht“.

„Waffenverbot“: Noch mehr Schilder, die Straftäter ignorieren können

Etwas deutlicher werden die Schildchen für (zumeist nur nächtliche) Waffenverbotszonen, die etwa durchgestrichene Pistolen, Messer und Schlagringe zeigen. Das macht natürlich Eindruck auf die schon länger in Deutschland lebenden Bürger, die zwar ohnehin kaum je Waffen mit sich tragen, aber mitunter schon beim Anblick von Diebstahlsicherungsanlagen im Supermarkt irrigerweise ins Grübeln kommen, ob sie nicht versehentlich etwas gestohlen haben könnten.

Keinen Eindruck machen gelbe Verbotszonenschilder derweil auf Messermänner, die auf deutsche Gesetze pfeifen und die – zumeist unbehelligt und ohne ernsthafte Konsequenzen – ganz abseits all jener Regeln leben, an die all die Menschen sich halten, die die Massenmigration finanzieren.

Trauma-Boxen: Wenn Passanten Leben retten sollen

Eine Gruppe, die die Konsequenzen dieser Politik im Arbeitsalltag ebenfalls hautnah erleben darf, sind Mediziner – sei es, weil in Praxen und Kliniken ebenfalls die Messer gezückt werden, oder aber weil Gewaltopfer zusammengeflickt werden müssen.

Die Süddeutsche Zeitung publizierte nun ein Interview mit Andreas Seekamp vom Uniklinikum Kiel: Der befürwortet die Anbringung von „Trauma-Boxen“ mit Verbandsmaterial an öffentlichen Orten, damit Messer-Opfer schneller von Menschen vor Ort versorgt werden können. Es sollen also Laien zur Tat schreiten, um die Blutung notdürftig zu stillen, damit die Opfer bessere Überlebenschancen haben. Seekamp mahnte, dass es nicht nur immer mehr Patienten mit Stichverletzungen gebe, sondern die Attacken auch zunehmend brutaler würden: „Man hat das Gefühl, die Täter wollen töten.“

Solchen Tätern sollte man sich aber als Zivilist unter keinen Umständen nähern, denn von ihnen geht maximale Gefahr für Leib und Leben aus. So verständlich der Wunsch eines Unfallchirurgen ist, dass niedergestochenen Menschen schnell geholfen wird: Wer das Sicherheitsproblem in Deutschland angehen will, muss solche Angriffe hart bestrafen und migrantische Gewalttäter des Landes verweisen. Deutschland erklärt seine eigenen Bürger für irrelevant, indem es sich völlig hilflos gegenüber kriminellen Einwanderern gibt. Das Problem in Deutschland ist eine verfehlte linksgrüne Politik, die zum Schaden der Eigenen agiert. „Trauma-Boxen“ aufzuhängen, ist ein unwürdiges Herumdoktern an Symptomen.

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