Deutsche Presse macht islamistischen Terroristen zum armen Opfer

Symbolbild: Messerangriff; Foto: Redaktion

Hamburg-Winterhude am 30. Mai. Ein Mann schwang ein Messer, brüllte dass nur sein Gott der Größte wäre und wollte töten. Der Einsatz von Pfefferspray und Elektroschockern zeigte keine Wirkung. Bevor er morden konnte, wurde der 36-jährige Libanese, der als „Flüchtling“ vom Steuergeld deutscher Menschen lebte, von Einsatzkräften erschossen. Deutsche Medien finden das sehr traurig – der arme Täter wäre das Opfer, man hätte ihn auch sanfter behandeln können, urteilen sach- und realitätsfremde Redakteure aus ihren warmen Büros mit Polstersesseln.

Vorweg, wer sich schon einmal mit Einsatztraining, speziell im urbanen Raum beschäftigt hat, der weiss, dass ein Messer gefährlicher und tödlicher sein kann als eine Schusswaffe. Es gilt die Faustregel, dass der Messerkämpfer, der seine Attacke mit bis zu sieben Meter Distanz beginnt, gute Chancen gegen einen Schusswaffenträger hat. Je näher er kommt, desto gefährlicher. Einer der Gründe ist, dass ein Messer eine außerordentlich breitflächige Schadwirkung hat, es kann im Prinzip aus beliebigen Winkeln 360 Grad um den Körper eingesetzt werden um Schnitte oder Stiche zu versetzen. Die Pistole schießt hingegen nur in eine Richtung auf einen Punkt – und sie muss meist erst gezogen werden während ein Messerheld schon im vollen Lauf ist. Wer also denkt, ein Messer wäre nicht so gefährlich, der sollte besser in der Redaktionsstube oder auf der Toilette sitzenbleiben und weiterhin linkslastigen Hofjournalismus betreiben.

Deutsche Polizei veranschaulicht die Gefahr

Die deutsche Polizei hat hierzu sogar eine YouTube-Filmreihe aufgenommen, um zu zeigen, wie gefährlich Messerangriffe sind:

Sehr empfehlenswert ist auch dieses Video, um die Problematik ein wenig besser zu verstehen.

Das Leben von Einsatzkräften geht vor

Deutsche Medien, deren Vertreter wohl häufig nur die Hilfs- oder Baumschule abgeschlossen haben, behaupteten nach der Mordattacke des libanesischen Islamisten auf deutsche Polizisten, dass man die Situation auch anders hätte klären können. Die häufig mit dem Linksextremismus flirtende TAZ schreibt gleich von „überforderten Beamten“. Dass in Deutschland überhaupt noch ein anständiger Mensch Polizist werden möchte, wo die Politik zum ständigen Bruch des Grundgesetzes ermuntert und man gleichzeitig die Medienöffentlichkeit verdammt und verurteilt wird, ist erstaunlich. In Zeiten, wo der Hausverstand und nicht linke Medien regierten, galt noch für alle Einsatzkräfte, dass Selbstschutz vor Fremdschutz geht – das betrifft auch Feuerwehr und Rettung. Selbstverständlich haben Polizisten das Recht, am Abend lebend und unverletzt zu ihren Familien zurückzukehren.

Laut TAZ wurde noch nie seriös an Deeskalation geforscht

Der Terrorist hatte zuvor Passanten mit dem Messer bedroht, getobt und gegen parkende Autos und vorbeifahrende Radfahrer getreten. Alles begleitet von bedrohlichem Gebrüll, dass nur sein Gott der Größte wäre („Allahu akbar“). Die Redaktion der TAZ kann jedenfalls nicht nachvollziehen, weshalb man auf den Mann, der Pfefferspray und Elektroschocker ignorierte, unbedingt schießen musste. Alternativvorschläge wie Kitzeln oder Streicheln hat man auch nicht, das läge aber nur daran dass es „international keine seriöse Forschung zu nicht-tödlichen Deeskalationsmethoden gäbe“. Eine Aussage, die aus der Sandkiste stammen könnte, Deeskalation ist in Deutschland sogar schon bei Türstehern ein ernst genommenes und vorgeschriebenes Unterrichtsfach.

Drogeneinfluss sehr wahrscheinlich

Es ist beim beschriebenen Tathergang sehr wahrscheinlich, dass der religiöse Extremist unter dem Einfluss von Substanzen stand – anders ist nicht zu erklären, dass alle gelinderen Mittel, die nachweislich versucht wurden, nicht zum gewünschten Erfolg führten. Zudem könnte der Mann an einer HIV-Infektion gelitten haben, entsprechende Medikamente wurden bei einer Hausdurchsuchung sichergestellt. Alle Beamten, die mit dem Terroristen in Kontakt kamen, müssen nun vorsorglich getestet werden.

Lokalaugenschein für vorwitzige Journalisten wünschenswert

Unser Vorschlag: Man könnte „klugen“ Redakteure einen Tag mit in eine No-Go Zone nehmen, wo es vor islamistischen Gefährdern nur so wimmelt und selbst ein wenig „deeskalieren“ lassen. Vielleicht entwickeln sie dann ein wenig mehr Verständnis für die gefährliche Arbeit im Polizeidienst, wo Menschen ihr Leben dafür einsetzen, damit andere Menschen das ihre nicht verlieren. Doch dafür, wie es in der Welt wirklich aussieht, interessiert man sich in den Redaktionsstuben der Systemmedien schon lange nicht mehr – das war bereits bei der Massenmigration im Jahr 2015 so, wo die wenigsten klugen Autoren je ein Asylheim von innen gesehen haben. Geleitet von Utopien und Träumen einer „gerechteren und besseren Welt“ schreibt man die Realität um – und beachtet nicht, dass oft andere einen hohen Preis dafür bezahlen müssen.

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