Dermatologe warnt vor schweren Hautkrankheiten und Todesfolge: „Das Spike-Protein ist zeitbombentoxisch!“  

Bilder: AUF1 / J. Dermatol. 2021

Schwerste Hauterkrankungen nach der Corona-Impfung und beunruhigende Hinweise auf sogenanntes Shedding erörtert der japanische Dermatologe Prof. Dr. Shigetoshi Sano in einem brisanten AUF1-Spezial: Die Erfahrungen, die der Mediziner mit seinen vielen Patienten sammelte, schockieren. Für ihn stellt die mRNA-Impfung eine Waffe und das Spike-Protein eine tickende Zeitbombe dar.

Aussendung von AUF1:

Der japanische Dermatologe Prof. Dr. Shigetoshi Sano ist sich sicher: Die mRNA-Spritze verursacht Krebs und neue, bisher unbekannte Hautkrankheiten wie etwa tiefe, langwierige Hautgeschwüre. Prof. Dr. Shigetoshi Sano ist Professor an der Universität Kochi in Japan, davor war er Präsident der japanischen Gesellschaft für Hautimmunologie und Allergie. AUF1-Redakteurin Kornelia Kirchweger hat mit dem renommierten Dermatologen über seine neuen Schock-Erkenntnisse gesprochen.

Zeitbombe Spikeprotein

Nach der mRNA-Corona-Injektion seien plötzlich noch nie dagewesene Hautkrankheiten entstanden, mit denen er in seiner Praxis konfrontiert worden sei, berichtet der Wissenschaftler. Er untersuche mehr als 200 Patienten pro Woche und sei zu der Erkenntnis gelangt, dass mRNA eine Biowaffe sei, das Spike-Protein zeitbombentoxisch. Er dokumentierte die Auswirkungen der Impfung in zahlreichen Fotos und Diagrammen.

Übertragung über Schweiß und Atemluft

Er fand heraus, dass sich die Spike-Proteine bei seinen Patienten direkt unter der Haut und in den Schweißdrüsen finden. Laut dem Dermatologen weise das auf sogenanntes „Shedding“ hin, die Spike-Proteine seien also durch Schweiß, Urin und auch durch den Atem übertragbar, sagt der japanische Mediziner.  Es würde auf diese Weise durch Menschenansammlungen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln verbreitet werden. Das Spike-Protein könne bis zu zwei Jahre in der Haut bleiben.  

Ivermectin wirkt gegen COVID 

Der Wirkstoff Ivermectin, für den im Übrigen auch einen Nobelpreis für Medizin verliehen worden war, habe durchaus positive Wirkung gegen COV-Infektionen gezeigt. „Er funktioniert“, sagt Prof. Dr. Sano. „Aber man muss Ivermectin rasch einnehmen, binnen einer Woche, damit es gut wirkt.“ Aber der Wirkstoff „sei verteufelt worden, weil man den Impfstoff verbreiten wollte.“

mRNA als Bio-Killerwaffe

Der Wissenschaftler meint, dass die globale Corona-Impfkampagne in Wahrheit eine „gigantische Impfstudie“ war. Es habe sich auch herausgestellt, dass Dosen mit verschiedenen Mengen an Impfstoff kursiert seien, darunter auch Placebos, also Impfdosen ohne mRNA. Japanische Kollegen hätten zudem kürzlich herausgefunden, dass eine bestimmte Charge innerhalb von knapp zwei Jahren alle Menschen getötet hat, die mit Ampullen aus dieser Charge geimpft worden seien.  75 Tote seien dokumentiert. „Es ist eine Bio-Killerwaffe!“, warnt Prof. Dr. Sano. Und die neue, in Japan eingeführte, selbstverstärkende mRNA sei noch „ansteckender“ für ungeimpfte Personen.

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